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Out of Uppen

Der Teufel ist ein Eichhörnchen

Dienstag, April 29, 2008

Lost - drei Staffeln in 8 Minuten



Nur damit nicht ständig jeder sagen kann, er könne nicht mitreden...

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Premiere

Gerade den teuersten Flug meines Lebens gebucht.
Nebenjob, anyone?

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Montag, April 28, 2008

Was lernen wir vom Wochenende?

  • Verkackter Kaffee-Kapitalismus. Wenn ich schon 3,40 für mein heißes Sirup-Wasser bezahle, dann will ich wenigstens UMSONST surfen. Und nicht für T-spottige 8 Tacken die Stunde!
  • Jedes Mal dasselbe: Übermäßiges zuschlagen beim Grillen wird nicht durch späteres übermäßiges Werfen bei sportlichen Wiedergutmachungsbetätigungen revidiert.
    "Dir tut echt der Arm vom Frisbee-spielen weh? Was bist Du denn für en Mädchen!?"
  • Und: Gruß an den Typ im Hasenkostüm. Wer in Plüsch 4 Stunden beim durchgeknalltesten Kirchen-Konzert durchhält, verdient meinen ganzen Respekt.

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Mittwoch, April 23, 2008

Lachen. Keller. Jetzt.


"Der Witz setzt immer ein Publikum voraus. Darum kann man den Witz auch nicht bei sich behalten. Für sich allein ist man nicht witzig."
J.W. Goethe

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Dienstag, April 22, 2008

Was lernen wir vom Wochenende?


  • Madrid: 13° - Frankfurt: 22°. fuc#gr1%& Klimawandel.
  • Aber wenigstens sorgt der Ausstellungsbesuch mit nassen Klamotten gleich für die richtige Atmosphäre.
  • In Holland werden Versicherungsnehmern ENTWEDER Holzbeine bezahlt, oder garnichts. Ob's den Papagei mit der Police gratis dazu gibt?
  • Und: Kulinspanisch:
    "Wie hätten Sie Ihr Essen gern? Fettig oder überzuckert?"
    "Oooch - ruhig beides!"

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Mittwoch, April 16, 2008

Photoshop-Contest der Texter ist eröffnet!


Bring it on!

Modern Times


Wer hat's selbst in Photoshop gebaut?
Die Texterin hat's selbst in Photoshop gebaut!

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Worst cake szenario

Der geilste Schoko-Kuchen der Welt™ hat dem MacBook beim Sturz aus 2 Metern Höhe heute das Leben gerettet. Wir werden ihn vermissen essen.

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Dienstag, April 15, 2008

Hello?

Kommunikations-Umstellung in der Agentur.
Habe den Lieblings-Trafficer gebeten, eine Jobnummer für "theoretische Telefon-Tasks" aufzumachen.
Sachliche Bedien-Hinweise bitte nach dem Piepton.
Live-Stream ins Büro: Hier.

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Montag, April 14, 2008

Stick together

Kaum animiert man den guten Melken mal zum Werfen, versteht er es erst falsch und dann bierernst. Höhö.
Meine 6 schmlimmsten Macken will er wissen... Na gut.
  • 1. Meine Ökobilanz ist schlimmer als die der USA. Ich bade wöchentlich, trenne keinen Müll (werfe dafür aber Batterien in selbigen), lasse gerne mal tagsüber das Licht brennen und beim Zähneputzen das Wasser laufen. Kaufe aber im Biosupermarkt Öko-Wein. Prost.
  • 2. Ich lüge. Gerne. Ins Gesicht. O.K, meist in Ausreden-Dimensionen. Das allerdings oft zu weitschweifend. Das fällt dann auf. Aber daran arbeite ich noch. Ehrlich.
  • 3. Ich werde aggressiv, wenn ich hungrig aufs Essen warten muss. Meine Mitkommolitonen haben sich früher nie vor mich in die Mensa-Schlange gestellt, nachdem ich mir im Aperitiv-Amoklauf einmal meinen Weg zur Ausgabe mit dem Plastik-Tablett freigekloppt habe.
  • 4. Ich kann mich jetzt schon für ein Botox-Abo anmelden. Beim konzentrierten Lesen zerfurche ich meine Stirn schlimmer als die Eigernordwand.
  • 5. Ich bin Nachahmungstäter und Schnippse ebenfalls. Gerne Werbejingles oder Gameshow-Melodien.
  • 6. Ich rede zu schnell. Lahme Zungen behaupten, weil ich vorher nicht denke.Pffffftttt.

Wer hatte den jetzt noch nicht? Herr Ramses? Frau Chimscholli? Oder mal was Gemaltes vom JoJo?

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Was lernen wir vom Wochenende?

  • Bedenklich: Wenn das Plakat-Motiv auf dem Flughafen für mehr Begeisterung sorgt als der Großteil der ACD-Austellungsstücke.
  • Günstig: Nicht nur kulinarische Dauerbrenner sind in Berlin billiger.
  • Gefährlich: Hotels nur nach dem ersten optischen Eindruck buchen. Statt Feieralarm gab's Feueralarm.
  • Und: Vielleicht sollte ich mir das mit dem Tattoo doch noch mal überlegen...
Stecher

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Freitag, April 11, 2008

ASS Radio Club on Tour

Fazit:
Die Synchronstimme von Joaquin Phoenix beim Livehörspiel, (ja, ja, Justus Jonas war auch dabei) und danach Essen aus Teelicht-Gläsern.
Eins leckerer als das andere.

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W wie Wochenende

Best-Quality-Zeit mit dem besten Freund, dazu 4 brandneue Folgen Lost und hinterher eine STUDENTEN-Party.
(Notiz an mich: Jetzt schon mal Entschuldigungs-Schreiben an die betroffenen Gehirnzellen aufsetzen.)

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Donnerstag, April 10, 2008

WARUM WEISS ICH DAVON NOCH NICHTS!?

OHMEINGOTTOHMEINGOTTOHMEINGOTT.

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Mittwoch, April 09, 2008

Yes, we can?*

*irreführend, weil nicht USA-sondern Tibet-Content.

Nach gestrigen Endlos-Diskussionen gerade versucht, noch mal tiefer ins das Thema "Tibet-China-Olympia" einzutauchen.

Stand bisher: Wäre Patrick ein Unterschriftensammlung, ich würde ihn unterschreiben:
"Fakt ist Weder Boykott noch stattfindende Olympiade wird etwas an der Situation ändern. Nur Boykott ist für mich das wesentlich klarere moralische Statement."
(aus den Kommentaren)

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Dienstag, April 08, 2008

Freud, anyone?

Angeregt durch die Traumologie des Herrn e! drängte sich heute Morgen mein Traum der letzten Nacht zwischen Finger und Tasten.
Schauplatz: Uppen, Uptown.
Meine beste Freundin rief mich an, um mir mitzuteilen, dass aus dem Trip ins Freibad am morgigen Sonntag nichts werden würde – ihre Mutter hätte Geburtstag. Meinen Einwand, dass ihre Mutter doch schon letzt Woche Geburtstag gehabt hätte, ließ sie irgendwie nicht gelten, also musste ich neue Pläne schmieden.
Zum Glück hatten meinen Eltern zwei Hütten in der Nähe Uppens erreichten lassen – mitten auf dem Feld an der Bundesstraße zwar, aber hey, dafür standen sie auf so tollen Holzpfählen UND waren abschließbar – das konnte ich mir nicht entgehen lassen!
Wohl weil ich am Wochenende zu viel Zeit in Wohnungen mit Dreifach-Türschlössern verbracht habe, fokussierte sich der Hauptteil des Traums auf eine „Schlüssel-rutscht zu tief ins Schloss und lässt sich nur mit äußerstem Aufwand wieder zurückdrehen“-Thematik.
Zu gefährlich also, um die Tür der ca. 2qm großen Hütte abzuschließen. Wie aber vor den Werwölfen vor der Tür schützen? Na klar, einfach wie in jedem guten Horror-Film: Öfter mal den Kopf aus der Tür stecken um zu gucken, ob alles in Ordnung ist. Was es auch durchgehend war, bis kurz vor Sonnenaufgang, als merkwürdige Geräusche an mein Ohr drangen. Ein Blick nach draußen ergab, dass die Hütte neben mir mittlerweile von einem kauzigen Alten bewohnt wurde, der mit seinem aufrecht laufenden Koyoten an einem Feuer in einiger Entfernung Fisch am Feuer grillte. Zum Glück kam meine Tante vorbei und beruhigte mich – während sie von einem Holzpodest mit einer aufliegenden Matratze locker 2 Meter springend überbrückte und im Hütteneingang landete (der auf einmal in 1,5 Metern Höhe lag). Schlaf-faul wie ich nun mal bin, tat ich ihr es nicht nach, sondern schob das Podest (dessen Rollen nur wenig im Ackerboden einsackten) einfach näher an die Hütte heran.
Schnitt.
Ich befinde mich im Garten meines Onkels. Ich bin ein mittelalterlicher Batman, oder die Robin-Variante – ich weiß es nicht mehr genau. Eine Horde Robin-Hood-Häscher ist uns auf dem Fersen und ich tue das einzige wahre, was ein Superheld in dieser Situation tun würde: Ich verstecke mich in einem Hyazinthen-Busch.
Das klappt auch ganz gut, bis einer der krüppeligen Hilfs-Sheriffs über seine Schnürgamaschen stolpert, diese zubinden will und dabei einen Blick in Fußhöhe auf den unteren, kahlen Teil des Strauches erhascht – und uns sieht.
Schnitt.
Ich betrete das Badezimmer in meiner WG. In den ca. 3qm befinden sich neben der Badewanne, der Toilette und zwei Waschbecken auch mein Chef, der sich darüber echauffiert, das schon wieder zu viele leere Duschgel-Verpackungen herum stehen würden. Eingeschüchtert wasche ich mir die Haare im Waschbecken – was nicht funktioniert. Ich hieve den schweren, nassen Kopf hinüber zur Wanne – und setze dabei den halben Raum inkl. der Füße meines Bosses unter Wasser. Dunkle Rückstände fließen aus meinen Haaren in die Wanne und färben das Wasser braun. Dabei steht mein Boss doch auf blond...

Montag, April 07, 2008

Garfield minus Garfield

"Who would have guessed that when you remove Garfield from the Garfield comic strips, the result is an even better comic about schizophrenia, bipolar disorder, and the empty desperation of modern life? Friends, meet Jon Arbuckle. Let’s laugh and learn with him on a journey deep into the tortured mind of an isolated young everyman as he fights a losing battle against loneliness in a quiet American suburb."
Nicht neu, aber dadurch nicht weniger verstörend-fantastisch. Link.

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Wer dafür keine Tränen hat...

Verlassene Bibliothek in Russland.
(via Nerdcore)

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Was lernen wir vom Wochenende?

  • Keramik-Kleinscheiß NIE im Aufgebe-Gepäck aufgeben. ("Das wäre ihr Geschenk gewesen!")

  • Kriek forever.
  • "For all the foreign guests: I am really sorry that we can only present this show in American English, but since we are an American company, we are legally bound to it.
    (Gelächter)
    No, that's too true to be funny.
    Otherwise we would be accused of terrorism."
  • Und: Nach "Nordic Walking" und "Nordic Stalking" jetzt neu: "Nordic Talking":
    "Er spricht, immer so, als hätte er einen Stock im Arsch."

  • UndUnd: Falls am Sonntag mal wieder der Alkohol alle ist, einfach am Flughafen vorbei schauen. Nein, nicht weil da alle Geschäfte geöffnet haben. Aber die Mülltonnen vor dem Sicherheitscheck sind immer voll.

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Donnerstag, April 03, 2008

Mix? Mux? Lautfm?

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MALCOLM IST TOT!?

...oder zumindest sein Server.
Oder der Teil seiner Hardware, auf der mein blog-Header gespeichert war.
Bis es wieder huschig wird, hier eine Kopie aus Frankreich.



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Mittwoch, April 02, 2008

VERDI IST TOT!?

Mail von der Rechtsabteilung:
Hallo zusammen,
der Song ist von Giuseppe Verdi, der 1901 in Mailand gestorben ist, d.h. die Urheberrechte sind abgelaufen und wir können die Melodie bedenkenlos nutzen.
Viele Grüße,
(...)
Ich bring ihm gleich ein Stück Kuchen vorbei.
Also dem Anwalt.
Nicht Verdi.

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Wir haben Kontakt!

Im Büro wird gerade ein Holzsandkasten zwecks Motivshooting aufgebaut.
Laut, dreckig, nervig.
Aber das ist (hier bitte Namen eines beliebigen TV/Musik/Kino-Sternchens einfügen) ja auch und wir haben es gelernt zu ertragen.
Weigstens bieten sich ungeahnte Möglichkeiten der kreativen Bastel-Begründung. Mein Liebling bisher:
Kontakerin: "Was ist denn das?"
Lieblings-Trafficer: "Das wird der neue Käfig."
Kontakerin: "Käfig? Wofür?"
Lieblings-Trafficer: "Na für den neuen Agentur-Hasen, den wir bekommen."
Kontakerin: "Du verarschst mich!"
Lieblings-Trafficer: "Nee, echt. Gut fürs Betriebsklima, und so"
Kontakerin: "Wow! Super!"
(Hüpft von dannen)

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Mädchenmusik am Mittwoch

Mehr Mexikaner! Mehr Trompeten!

Spoon - The Underdog

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Dienstag, April 01, 2008

Ach übrigens:

Ich fahre nicht zur re:publica.
Danke.

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Am Ende kackt die Ente.



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