Bastelspaß
IKEA-Möbel aufbauen ist ja in etwa wie Überraschungs-Eier zusammenzubasteln.
Man reißt neugierig die Verpackung auf und legt die Anleitung zur Seite (man ist ja schon groß und kann das auch alleine).
Nach einigen Puzzle-Griffen und der Suche nach allen Teilen (inkl. dem Schreckmoment: Da fehlt doch was! Ach nee, hier ist es...) stecken dann die ertsen Komponenten.
Beim dritten Teil stellt man fest, das ein unbeachtetes viertes Teil zwingend noch dazwischen muss, und so sind die ersten Splitterschäden beim Auseinandernehmen nach ca. 3 Minuten nicht zu vermeiden.
Nach weiteren 15 Minuten steht dann endlich alles, zwar etwa ramponiert, aber komplett.
Der einzige Unterschied zwischen Ü-Eier-Gimmicks und IKEA-Devotionalien: Ersterer behält man in der Regel bis zum nächsten Gang zum Mülleimer, letztere zumindest bis zum nächsten Umzug.
0 Comments:
Kommentar veröffentlichen
<< Home