Wo Wissen noch Spaß macht Part II
Auf der Suche nach gastfreundlichen Genius-Gefilden.
Heute: Die Frankfurter Universitätsbibliothek.
Kryptisch: Heute: Die Frankfurter Universitätsbibliothek.
Nicht zu verachten: Der unterirdische Eingang von der U-Bahn aus. War heute leider geschlossen.
Die metallenen Käfige, durch die man ins Untergeschoss gelangt. (Bin ich jetzt verstrahlt, ist mein Handy kaputt oder ist das nur der erste Bewerber-Schritt, um noch an WM-Karten zu kommen?)
Morbide:
Der unverwechselbare Charme des Freihandmagazins. Wo schon das Göttinger Pendant als potentielle Kulisse für eine "Anatomie"-Fortsetzung in Frage kommt, ist die hessische Variante einfach nur Schweigen-der-Lämmer'esk.
International:
Die Atmosphäre in der vorgelagerten Cafete. Ich weiß jetzt, wer der beste Abwehrspieler Algeriens ist, welche Kopftuch-Farben in diesem Sommer total angesagt sind und dass die japanischen BWLer bessere Laptop-Akkus besitzen als die chinesischen ("Das Piepen hölt gleich auf...sichel...")
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