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Out of Uppen

Der Teufel ist ein Eichhörnchen

Donnerstag, April 12, 2007

Vorlesewettbewerb auf großer Leinwand

Manche Menschen sehen nackt definitv schlechter aus als angezogen.
Und manche Menschen sehen im Fernsehen definitiv besser aus als im Kino. Oliver Pocher gehört zu beiden Kategorien.
„Vollidiot“ hätte ein unterhaltsamer kleiner Film werden können, der durch (zugegeben keine ungesehene Story) witzige Ideen-Einsprengsel und nette Nebenrollen glänzt. Doch das Laber-Lamento der selbsternannten Proleten-Witzpille, bei dem jeder Satz mit mehr als 5 Wörtern zu einem Stotter-Stakkato sonder gleichen gerät, erinnert einen die kompletten 102 Minuten daran, dass Impro-Comedians manchmal doch meilenweit von solidem Schauspiel entfernt sind.

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1 Comments:

Anonymous Anonym said...

Und ich habe schon das Buch widerwillig zu Ende gelesen...
und jetzt auch noch das!

Danke, für die Warnung. Die Chancen standen 0,003%, dass ich mir diesen Film ansehe... davor hätte ich mich allerdings erstmal überwinden müssen, mir 300 anzusehen (0,012%).

Ich war übrigens noch nie nackt im Kino - so sieht's aus!

Und jetzt nehm ich mein Snoopy-Handtuch und gehe in meinen Schwulenfitnessclub (sagt doch schon alles, dass das das (wow, eine das-Orgie) Einzige ist, an das ich mich aus diesem Buch erinnern kann...

12 April, 2007 11:20  

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