Frankophob? Fast vorbei...
Aus Solidarität zu meinen Lieblings-Verbalerotikern oder auch nicht: Ich mag la France nicht wirklich. Näselig, schwul, prüde, basta.
Und dann kam Sophie.
Zugegeben keine Französin, aber Franko-Kanadierin.
Sophie scheint die Sonne aus dem Arsch, und das auf eine so unaufgeregte, sympathische Art und Weise, dass man sie einfach mögen muss.
Sie stellt lustige Fragen („Wann sagt man „anschauen“ und wann „zuschauen“? Was ist der Unterschied zwischen „lustig“, „komisch“ und „witzig“?) und mir immer mal wieder interessante Freunde vor.
Wenn auch nur 2.nullig.
Seitdem sinken meine Frankophobieraten drastisch.
Deshalb, frei drauf losgebloggt, die franko-kanadischen amis de musique.
3 Comments:
Wie schön ;)
Hmmm, auf dem Mont Royal sitzen, auf Montreal schauen und Jean Leloup hören...
Genial.
Und dann auch noch mit den neuen Kopfhörern.
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