Time warp
Für fast alles im (all-)täglichen Leben gibt es eine magische Zeitgrenze.
Ist die überschritten, verliert der Umstand, die Tätigkeit oder die Beziehung seinen Zauber und wird grau.
- Runter gefallene Sachen vom Boden aufheben um sie noch essen zu können: 10 Sekunden.
- Nach dem ersten Tête-à-tête anrufen: Drei Tage.
- Im Kino nach dem Film sitzen bleiben: 10 Minuten (außer beim Herrn der Ringe, da wurde selbst beim Abspann noch mal eine Pause eingelegt.)
- Geschenke nach dem eigentlichen Geburtstag schenken: 2 Monate.
Ich bin stolz, Mädels. Ihr habt es geschafft!
Danke.
Labels: Kollegin A, Kollegin B
7 Comments:
Diese 10 Sekunden-Regel bei Essen habe ich schon immer für Quatsch gehalten. Was passiert, wenn das Essen in einen Hundehaufen fällt?
Dann gilt die "Minus 30 Zentimeter-Regel".
Wie auch in den Behausungen einiger meiner Bekannter...
+++ Achtung: Spoiler +++
Das Malen-nach-Zahlen-Bild ist ein Eichhörnchen.
Kommt auf das Tête an, würde ich sagen.
Hoppla, ich habe doch tatsächlich eben nur aus dem Augenwinkel was von "30 cm" gesehen und dann "Behosungen" gelesen. Tss, Zeit für Wochenende. Ein schönes wünsche ich in dem Zusammenhang. ;)
@ramses: Spielverderber!
@f: Stimmt. Bei Landschildkröten sind es drei Jahre.
@Jörn: Ich lese auch immer "Dieter". Trotzdem: Dito.
Mutabor-Stinktierchen! Jetzt sagen Sie nicht, Sie kennen dort jemanden.
Und was bitte ist Body Water? Ein Euphemismus für Schweiß?
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