Bag of holding
Der Wirths-Körper hat mich neulich auf eine völlig zu unrecht vergessene Fashiontiergattung hingewiesen – das Taschentier.
Meines hat ein äußerst großzügiges Heim und ernährt sich vorwiegend von Labellos und alten Kaugummi-Papieren. Manchmal (ist) isst es aber auch unartig Kontoauszüge und Kassenzettel, die ich einige (Tage) Wochen später dringend benötige, um Schuhe umzutauschen. Dank des Taschentiers habe ich mittlerweile 3 Gutscheine aus verschiedenen Frankfurter Schuhläden, die mir ohne Beleg – leider, leider - nicht den Kaufbetrag in bar auszahlen konnten. Das nächste Muss-haben-Paar finde ich dann aber garantiert in einem 4ten Shop. Und kauf es – trotz akutem Scheinmangel (die verputzt das Taschentier als seltene Delikatesse) trotzdem. So.
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