The Return of...
Vielen Dank noch mal an Herrn e !, der in meiner Abwesenheit fürsorglich die Blumen gegossen und zweimal täglich die Jalousien hoch und runter gezogen hat. Wenn ich mir das Bücherregal so anschaue, hat er sogar Staub gewischt. Löblich.
Nun war mein auswärtiger Aufenthalt nicht wie vordergründig angekündigt ein reiner Erholungstrip. Vielmehr begab ich mich auf die Spuren eines meiner präferierten Forschungsobjekte, das ich bisher (aus triftigen Gründen, wie wir später erfahren werden) meinen Lesern vorenthalten habe.
Als Cineastin UND Huschi-Gönnerin liegt mir die filmische Hörnchen-Kunst schon seit langem am Herzen. Und damit meine ich nicht neumodische Streifen wie „Chip und Chap“ oder „Alwin und die Chipmunks“. Ähnlich wie der Untergang Atlantis, die Zerstörung Pompejis oder die Verödung der Osterinseln ist auch das Verschwinden jeglicher hörnchenaffiner Lichtspielwerke eine Tragödie ungeahnten Ausmaßes.
Doch auf meiner letzten Reise in nicht zu beschreibende archaische Tiefen der huschigen Klein- und Volkskunst gelang es mir, meine Erkenntnisse um dieses tragische Thema zu vertiefen, vielmehr, eines seiner abgründigen Geheimnisse zu lüften.
Nun wurde mir endlich klar, WARUM dieses in der Neuzeit völlig vernachlässigte Thema in den modernen Medien vollends totgeschwiegen wurde. Die semantische Konklusion dieser ganzen, leider untergegangenen und nicht minder geheimnisvollen artifiziellen Hörnchen-Industrie, nämlich „HUSCHIWOOD“, findet weder in der einschlägigen Literatur Hinweise, noch einen einzigen Treffer bei Suchmaschinen wie Goog...Moment...Was ist denn das!?
OH MEIN GOTT!!! WAS HABEN SIE ANGERICHTET !?!?
HERR e!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Labels: Da draußen, Huschis
2 Comments:
Seien Sie froh, dass dem Dingdong-Huftibär dieses Google-Schicksal bisher erspa....
VERDAMMT!
Der DingDong-Huftibär ist nur eine Erfindung der Russen und der Massenmedien - besonders der russischen Massenmedien.
Kommentar veröffentlichen
<< Home