Out of Uppen
Der Teufel ist ein Eichhörnchen
Freitag, September 29, 2006
Uäh. Heute habe ich geträumt, ich wüsste nicht mehr, ob „Willkommen“ mit einem oder zwei „l“ hinter dem „i“ geschrieben wird. Vielleicht sollte ich den Duden nicht mehr unters Kopfkissen legen.
Donnerstag, September 28, 2006
Morgens, halb acht in Deutschland
Manchmal wache ich auf und denke mir „Man, was hast du denn da schon wieder für einen komplett durchgeknallten und kranken Scheiß geträumt?“ Und dann fällt mir ein, dass das kein Traum, sondern nur das Nachtprogramm von 3sat war.
Mittwoch, September 27, 2006
Ein bisschen eine Liebeserklärung
Die schmunzelnde Vorfreude schleicht sich an, das Kribbeln. Die innere Wärme steigt.
Mut antrinken? Muss nicht mehr sein. Das Mädchenbier ext du eher aus Gewohnheit. Die Spannung verlängert die Wartezeit – du lenkst dich ab, wirst albern und kannst es bleiben. Dann das Abschätzen, taxieren. Passt es? Seelenverwandtschaft erwartest du schon längst nicht mehr und wirst dann doch von der unverhofften Übereinstimmung überrascht. Auch wenn es vorerst nur um das Humorverständnis geht. Und dann rauscht alles auf dich ein. Fremde Welten, Neue Ansichten, Altes, Plattes, Attitüden. Was ist mit Sex? Der kommt. Nach einer gebührenden Wartefrist. Aber wir sind hier nicht in Hollywood. Und es trifft dich wie immer ganz kalt. Die Enttäuschung. Du hast schon Schlimmeres erlebt, wirklich. es sind keine Gefühle eher der Stolz. Aber den Rausch zu unterbrechen, musste das jetzt sein? Doch der Trost kommt prompt, ein bisschen mit Rache vermischt ist er am Besten. Unverhofft muntert noch ein Zaungast auf und hinterlässt Spuren. Du ziehst weiter, bist, hungrig, nein eigentlich nicht. Aber du lässt dich mittreiben und bereust es nicht. Trotzdem wirst du nach und nach müde, willst eine Auszeit. Der Zufall will es anders. Gute Laune schwappt auf dich ein und Musik. Du singst mit, obwohl du den Text nicht kennst. Du wartest auf die Freunde, sie verspäten sich. Aber die Stimmung reißt dich mit, reißt dich wieder hoch. Es ist noch früh, kein Kater wird den nächsten Tag verderben. Es ist am Schönsten und du gehst, die Freunde triffst du am Ausgang. Dir schwirrt der Kopf. Und du hast dich ein bisschen verliebt. Verliebt in diese Stadt, die für die wenigstens liebenswert ist. Die dir aber trotz allem, in einer Nacht das bieten kann, wofür die Liebe ein halbes Leben braucht.
Dienstag, September 26, 2006
Schülerpraktikanten, ich liebe sie.
Ich (nach einer 2stündigen Einführung in die bunte Welt der Werbepraxis)
: „So, hast Du noch irgendwelche Fragen?“
Kleines Pickelhuschi: „Ja.
Wie stellt man den Stuhl hier höher?“
Montag, September 25, 2006
Wat? Wer bist Du denn?
Aus interner Quelle habe ich gerade einen sehr sehr bösen Kosenamen eines Kollegen erfahren. Wirklich sehr böse.
Was sagt denn eurer Lebensabschnittsgefährte/in nach dem Aufwachen so zu euch?
(Ja ja, die „Kenn ich Dich?“-Nummer könnt Ihr euch sparen...)
Werbung Ende
Das Werbewunderland hat nach der Sommerpause wieder geöffnet und mich just auf den neuen American-Express-Spot aufmerksam gemacht.
Sonntag, September 24, 2006
Deutschland - Ein Sommermärchen
Emotionaler Traineranschiss? Check.
Verranzte Jungstars? Check.
Professionell-verbissenes Training? Check.
Fahnengewedel? Check.
Intellektuellenfangesang-Soundtrack? Check.
TORE, TORE, TORE? Check.
Verwackelter Jubel? Check.
Sympathische Missgeschicke? Check.
Rührige Omi? Check.
Massenhysterie? Check.
Kinder? Check.
Nackte Haut? Check.
Schlussgag? Check.
Hey! Hatten wir nicht noch eine Tierszene für den Trailer geplant?
Noch einmal ballbedingte Sommereuphorie bevor der Rasen braun wird. Schönen Dank an Heinrich äh, Sönke Wortmann.
Freitag, September 22, 2006
The Day after
Ich habe zwei Stunden geschlafen. Ich fühle mich wie nach einem üblen Teenie-Kater. Aber eben hat mich mein Eichhörnchen aus dem Baum neben dem Bürofenster besucht. Alles wird gut.
Es ist genull Nau Uhr
NACHTSCHICHT, NACHTSCHICHT, WIRF DIE LAYOUTS AN DIE WAND, PRAKTIKANT HALT DU DEN RAND, HOHOHOHOHOO.
Donnerstag, September 21, 2006
Versprecher der Woche
- „Passt Du bitte auf den Pantone-Fächer auf, den brauch ich noch!“
- „Ich werde ihn hüten wie meinen Argusapfel“
Dienstag, September 19, 2006
Freitagstexter goes Longcopy
HERRREINSPAZIERT meine Damen und Herren, hier gibt es was zu lesen, hier ist was los, hier werden sich unglaubliche Dinge abspielen. Treten Sie näher und staunen Sie! Lassen Sie sich von den fransigen Eulen hier vorne nicht abhalten und die Äste...nein, nein, die tun niemanden etwas zu leide, die wollen nur spielen. Bitte treten Sie näher, hier vorne neben dem lebenden Baumstumpf ist noch jede Menge Platz. Und lassen Sie sich nicht von dem Igel anquatschen, der hat keine Ahnung, wenn es um gute Geschichten geht. Aber ich hätte hier zwei mutige Streiter der geschriebenen Lanze, die sich dagegen sehr auf dieses Handwerk verstehen.
IIIN der rechten Ecke möchte ich Ihnen nun vorstellen: Er betreibt das Texten nur als Hobby neben seinem Hauptjob „die Welt retten“, er ist der Mann, der alles schon vorher wusste, der Schreiber ohne MAC und Tadel, der Retter der männlichen Ehre, hier KOHOMMT: der unvergleichlichen MALCOLM!
UHUND HIEHIER in der linken Ecke: Sie hat Tinte im Blut und wenn sie für kleine Texterinnen geht riecht es nach Druckerschwärze, sie ist viel gemeiner als ihr Name vermuten lässt und ihre bösartigste Waffe gegen das schlaffe Geschlecht ist der KITSCH. Meine Damen und Herren: NINIFAYE!
Diese beiden Kontrahenten begegnen sich im Kampfquader der Kurzprosa, in einem Ring voller tückischer Wortspielereien, doppelbödigen Redewendungen, zwischen Sarkasmus, Ironie und Übertreibung kreuzen sie die Federn des Fabulierens.
Bitte passen Sie auf, dass Sie nicht von tief fliegenden Bonmots oder Phrasen-Querschlägern getroffen werden, denn hier und heute beginnt die erste Runde des Jahrhundertfights: „Malcolm & Nini im Märchenwald“.
Das Match ist word, aber fair: Gekämpft wird über annähernd 1000 Worte und wer auf die Bretter geht, wird bis Z angezählt.
Aber das Beste kommt noch: Wer gewinnt, entscheiden Sie!
Genau, Sie haben richtig gehört. Nutzen Sie ihre Meinungsfreiheit – und äußern sie ihr Wohlgefallen im Kommentar-Bereich ihres jeweiligen Favoriten. Wer die meisten positiven Kommentare gesammelt hat, gewinnt Runde 1.
Nach einer kurzen optischen Einblendung, die unseren Sprachathleten als heutiges Kampfmotto dienen soll, gebe ich den Ring frei!
She said: "Er? Vielleicht hat er ja damals an einem Luftangriff auf englische Städte teilgenommen - wurde abgeschossen und konnte sich mit knapper Not per Fallschirm retten. Er versteckte sich daraufhin verletzt in einer abgelegenen Scheune, wo „Catherine“ ihn fand, sich von seiner männlich-uniformierten Aura angezogen fühlte und ihn - aufgrund eines angeborenen Helfersyndroms mütterlicherseit – vorerst deckte. Als sie ihm zum ersten Mal Cookies & Cream im Heu servierte und seine Wunden mit 4711 auswusch, geschah es: Er zog ihr flüchtig einen Halm aus den wilden Locken, sie strich verlegen sein Hemd glatt, er zog sie langsam zu ihm hinunter und bedeckte ihr Gesicht mit zärtlichen Küssen. Sie verliebte sich sofort in ihn. Über Wochen hielt sie ihn versteckt und riskierte dabei ihr Leben.
Doch der Krieg in der Welt da draußen machte auch nicht vor ihrer kleinen Idylle in der Scheune halt. Denn der misstrauische Sohn des örtlichen Bürgermeisters – Ethen – stellte Catherine nach und folgte ihr eines Tages sogar in den Hort der vermeintlichen Zuflucht. Sie konnte ihn gerade so mit einer Geschichte über ihre Lieblingskuh Clara, die bald kalben sollte, von der näheren Inspektion der Scheune abhalten.
Nach Ende des Krieges nahmen sie einen tränenreichen Abschied - in England zu bleiben wäre für ihn lebensgefährlich gewesen. Er kehrte unter schwierigsten Umständen in die BRD zurück. Was er dort vorfand, die Trümmer, die schrecklichen Folgen des Krieges und die Gleichgültigkeit der Menschen trieb ihn an den Rande seiner geistigen Gesundheit. Verwirrt und deprimiert machte er sich an die letzte Angelegenheit, die er vor seiner Rückkehr zu Clara zu erledigen hatte: seiner Ehefrau Martha – einer kalten und lieblosen Person, die ihn nur seines Ranges wegen geheiratet hatte. Als er sie nach Monaten endlich fand, erfuhr er, dass sie ihn bereits für tot hatte erklären lassen und nun mit dem örtlichen Schlachter verheiratet war. Die Scheidungsformalitäten zogen sich in dem politischen und organisatorischen Chaos über Jahre hin, erst 1949 konnte er nach England zurückkehren.
Dort suchte er Catherine - seine große Liebe – um so sehnsüchtiger, doch vergebens. Ihre Familie hatte von der unheilvollen Kriegs-Affäre erfahren und Catherine - die bereits damals ein verhängsnisvolles Vermächtnis des deutschen Soldaten unter ihrem Herzen trug - zu Verwandten nach Wales geschickt. Wo er auch nach ihr suchte – er stieß nur auf Schweigen und Hass. Mit einem Deutschen wollte niemand etwas zu tun haben und ihm schon gar nicht helfen. Erst 6 Jahre später, als sie durch innovative Heimarbeit (Besticken von dem damals ersten USA-Import: Blue Jeans) ein kleines Vermögen gemacht hatte, konnte sie ihr Herz nicht länger zum Schweigen bringen. Sie klärte ihren bereits 10jährigen Sohn Hans über seine wahre Herkunft auf und machte sich gemeinsam mit ihm auf die Suche nach ihrem deutschen Soldaten. Aber wo anfangen? Wo enden? Über die schier unmöglich scheinende Suche verzweifelte Catherine fast, nur ihr Sohn, der seinem Vater von Tag zu Tag mehr glich, gab ihr die Kraft, nicht aufzugeben.
Weitere 5 Jahre gingen ins Land, Catherine hatte ihr bescheidenes Vermögen clever in Kautschuk angelegt und verbrachte mit Hans einen Erholungsurlaub in Spanien. Die internationalen Touristen an der Playa del Cruz erinnerten Catherine an ihren "Krautie", wie sie ihn immer liebevoll genannt hatte – so dass sie schwermütig am Strand saß und in die Ferne starrte – ohne zu bemerken, dass nahe der Wasserlinie Tumult ausbrach. Ein übermütiger Jugendlicher hatte sich zu weit hinaus gewagt und wurde nun von den gefährliche Strömungen abgetrieben. Wäre nicht der beherzte Bademeister gewesen – der Junge wäre wohl ertrunken. Doch von alledem bemerkte Catherine in ihrer Melancholie nichts. Erst als der Bademeister den ohnmächtigen Jungen an den Strand trug, erkannte sie ihren Hans und rannte außer sich auf den vermeintlich leblosen Jungen zu. Doch durch eine beherzte Herzmassage des muskulösen Bademeisters war Hans bereits wieder in das Reich der Lebenden getreten und schaute sich erschöpft um. Catherine fiel ihm um den Hals und drückte und rügte ihn gleichzeitig unter Tränen. Als sich ihr dankbarer Blick mit dem des Bademeisters traf, durchzuckte es sie wie ein Blitz: Ihre verloren geglaubte Liebe! Catherine brach vor Glück zusammen. Doch er hielt sie in seinen starken Armen, bis ihre Tränen versiegten, und die beiden zusammen mit ihrem Sohn in den Sonnenuntergang spazieren konnten. Oder so."
Montag, September 18, 2006
WlwvW (Was lernen wir vom Wochenende?)
- Kartenspielen hat viel mit Tennis zu tun. Oder wusstest ihr, was „Anna Kournikova “ beim Pokern ist?
- In Magdeburg tragen selbst Die Museumswärter Buffalos.
- Limoneneis – ja bitte. Bananeneis – bitte nicht.
- Kofferbombenwitze kommen zur Zeit nicht gut an. Nicht im Abteil. Und nicht bei Undercover-Potzelisten als Sitznachbarn.
- Braunschweig war mal ne Hansestadt. Im späten Tertiär lag da ja auch noch die Nordsee.
Jetzt muss ich mich aber beeilen – noch schnell die goldene Bulle abgeben. Sonst kost das wieder Mahngebühr.
Freitag, September 15, 2006
Du kannst mich mal...
Zugegeben nicht ganz so schön wie die rudelb%/'#den Polizisten bei Frau Chimscholli , aber ich hab's ja auch eher mit Tieren. Als jetzt rein blog-technisch. Ihr versteht schon.
Donnerstag, September 14, 2006
Aus der Werbekiste
Grad wieder ausgegraben:
Egal was die Verantwortlichen genommen haben...
...ICH WILL DAS AUCH!
Mittwoch, September 13, 2006
Freizeitprobleme
"MUTTI!! Ich hab mir schon wieder in den Finger geschnitten!"
Sisyphus meets Papier.
( via Werbeblogger)
Dienstag, September 12, 2006
Der Pawlowsche Daumen
Oder bin ich die einzige, die derzeit unterschwellig diese Handstellung beim Werbungschauen einnimmt?
Montag, September 11, 2006
Welches Phraserl hätten's gern?
Nachdem der Freitagstexter dezent ins Stocken geraten ist, hilft sich der/die/das Blogophile selbst und bastelt sich ein Bilderrätsel.
Also Sportsfreunde:
Welche Phrase hat sich hier versinnbildlicht?
PS. Es hat übrigens nichts mit dem Christopher Street Day zu tun. Ich habe absolut keine Ahnung, warum der Rand des Schildes lila ist. Denkt ihn euch bitte Standard-rot.
Mein Freund, der Fernseher
Sonntagabend, 20:45 Uhr. Nach einer Woche fiebriger Demenz ist die Birne schon so weichgekocht, dass man sich denkt: „Schlimmer geht’s nimmer“ und vorsichtig das TV-Programm antestet.
ARD: Tatort. Normalerweise mein Lieblingsspiel, den Tatort erst 30 Minuten nach Beginn einzuschalten und dann trotzdem noch den Mörder, seine Beziehung zum Kommissar, sein Motiv und wahlweise seine Unterhosen- oder BH-Größe zu erraten. Heute bereits nach 5 Minuten geschafft. Der Typ sieht aber auch so was von psychopatisch aus... ach nee, ist nur der notgeile „Psychoblick-Borowski“ aka Axel Milberg. Optische Seekrankheit, muss umschalten.
SAT1: Navy CSI. Ne. Navy CIS. Sobald ich die Piercing-Tante sehe, krieg ich Plaque. Wetten, die hat mindestens 1/3 aller Opfer selbst gepfählt?
RTL: Was Frauen wollen. Gähn. Scheiß Hollywood-Seichtigkeit. Kenn ich außerdem schon.
Pro7: Shanghai Knights. Doppel Gähn (pro Hauptdarsteller einmal).
Regionalgeschwummsel: Papst, Papst, Papst, Natascha, Papst.
Arte: Delta. Nett. Lassen Intellektuelle sicher anstelle von KuschelRock beim Sex laufen. Kurzer Horcher auf die Hormone...? Nö, keinen Bock.
3sat: Alles muss raus. Juhu! Urban Priol als Lachgarant. Ein Gag jagt den and...wie? was? zu Ende? ORCHGH!!!
Samstag, September 09, 2006
Ich versteh Fußball einfach nicht
- „Was ist denn das hier wieder für eine Gallatasserei ?“
- „Was für Kräuter gibt’s in Fürth?“
- „Und was liegt eigentlich hinter Mailand ?“
Einkaufen? Erst ab 40° + ein Erlebnis.
Im Supermarkt.
Ich (fieberschwelend durch die Gänge irrend): „Hast Du alles?“
Er: „Ja. Ne. Wo ist denn die Ananas?
Ich: „In der Dose.“
Donnerstag, September 07, 2006
Die Garantie ihres Olymps ist leider abgelaufen
Götter sind ja auch nur Menschen. Irgendwie. Und somit auch nicht perfekt.
Hermes hat schon mal Verspätung, Mars macht höchstens noch der Zahngesundheit Kriegserklärungen, und Nike, na ja, die siegt wenigstens noch ab und an. Zumindest wenn sie genug Eigenblut in petto hat.
Warum also bitte in aller Welt, ist mein persönlicher Gott (ich nenne ihn mal „Nemenix“) so perfekt, hat nie Urlaub und ist auch nicht bestechlich?
Wer ihn noch nicht kennt: Er ist der Gott des destruktiven Dauer-Zufalls, verantwortlich für Timings UND Zerstörung.
Oder kann mir jemand erklären, warum innerhalb von zwei Tagen mein Handy-Akku, mein Drucker, meine Digi-Cam UND meine elektrische Zahnbürste kaputt gegangen sind!?
Montag, September 04, 2006
Notiz an mich
Für krankheitsbedingte komplette Unkreativität einen Vorrat an irrewitzigen und sensationellen blogeinträgen anlegen.
Ist ja auch bald Winter.
Freitag, September 01, 2006
Sie rufen leider außerhalb unsere Panda-Geschäftszeiten an...
Wenn ich die Jungs von zwei zwei drei nicht hätte, wären mir sicher schon die einen oder anderen Husch-Buschis durch die Lappen gegangen.
Auch wenn diese hier viel mehr können als niedlich. Sag ich mal so als businessmäßige Businesswerbefrau. Derpandaisttrotzdemsüß.
Ui: Retrodigitalisierung
Macht eigentlich Irgendwer von euch was Vernünftiges? Nein? Wusst ich’s doch.
Damit man neben Spiegel online aber wenigstens EINE andere relevant aussehende Internet-Beschäftigung vor herannahenden Chefs/Lebenspartnern/Kollegen/Kindern (wenn sie schon lesen können) vorweisen kann...puh und jetzt geht mir auch noch mitten im Satz die Luft aus...könnte man sich zum Beispiel auf googleBook (ich krieg die Binnenmajuskel-Schreibweise einfach nicht raus – muss amMac liegen) herumtreiben.
Aus Urheberrechtsgründen dürfen die Autoren der online gestellten Werke seit 70 Jahre keine Nase mehr haben – ein super Anlass also, um mal wieder seine Fraktur- oder Sütterlin- Kenntnisse aufzufrischen.