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Out of Uppen

Der Teufel ist ein Eichhörnchen

Dienstag, September 30, 2008

Geuscht: Bewegte Worte

Aus aktuellem Anlass gesucht: eure liebsten Videos bezüglich animierter Typo.

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Mittwoch, September 24, 2008

Ein bisschen wie Elektrohaushaltesgerätetotalschäden...

...nämlich nie nur einmalig: Stöckchen.
Haste eins - haste alle.
Wenn es so ein Herziges ist, will man ja aber nicht meckern, sondern zurückgeben, was einem die virtuelle free-hug-osphäre schenkt.
In diesem Sinne: Einen huschigen Dank an Herrn Ramses für diesen künsterlisch-kardiologischen Liebesbeweis.


Weiter huscheln möchte ich bei dieser Gelegenheit
- das Stilhäschen, deren dolle Aufkleber ich WIRKLICH nur aus fatalen Finanzgründen noch nicht geordert habe.
- Meine Jungs (Mädel!) aus dem Braunschweiger Raum 223.
- Herrn Patrick, der in letzter Zeit zumindest mal wieder zuckt.
- The Dennis, der einfach mal öfter was in die Tasten hauen müsste.
- Renße (der sowohl diese Namensschreibung hasst als auch das Stöckchen geflissentlich ignorieren wird, aber immer da ist, wenn's drauf ankommt.
- SalamiKakao, der sich Kalauer-technisch langsam an Herrn e! ranarbeitet.
- Und natürlich an the Huschi Number one.

Fertig.

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Dienstag, September 23, 2008

Tryptichon 2.0 (the post formerly known as "Li-La-Laune Stöckchen")

Hatten wir ja auch schon lange nicht mehr.
Und da ich gerade erst erfahren habe, dass ich seit dem neuesten System-Update auch InDesign auf der Platte habe, mal was zum Basteln.
Das Briefing:
Ein Triumvirat des eigenen Netz-Lebens (Blog, Startseite, Desktop, etc.) im Programm der Wahl zusammen schrauben.
Re-Brief:
An weitere gelangweilte Unterabteilungen Blogger des Vertrauens weiter leiten.
Timing: asap
Zu bearbeiten von:
- JoJo
- Malcolm
- Grace

Mein Konzept (jetzt mal so in die Tonne gestaltet):

Und: Ob es wohl verwirrt, wenn ich mir das Bild jetzt als Bildschirmhintergrund einrichte?

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Freitag, September 19, 2008

Jugend forscht

..im Maisfeld.
Ein bisschen wie Hobbits gone wild (selbst aufeinander gestapelt hätten die einzelnen Band-Mitglieder nicht über die Maishalme gucken können) vs. Kinder der Zorns.
Aber nett.

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Donnerstag, September 18, 2008

Rechne. Mit. Dem.

Unerwarteten.

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Mittwoch, September 17, 2008

Wenn man denkt, es geht gar nichts mehr...

...wird man plötzlich informiert, dass mein Rad-Sticker (in der englischen Version) im Rahmen des Sticker Awards in der FIT Galerie in Berlin ausgestellt wird.
Huschi, die Lorbeeren musst Du dann abholen.
Ist jetzt Freitag?

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Donnerstag, September 11, 2008

Werbe-Wert

Nachdem mir letzten Monat mein 3 Jahre altes Handy beim Fahrrad fahren aus der Tasche fiel, sich in den Speichen verfing, daraufhin seines Akkus entledigt wurde, über den Bordstein schepperte und anschließend von einem Opel Corsa überrollt wurde, hätte ich gerne ein neues Telefon.
Ein Befreiphone.
Zum Besipiel.
Das hätte dank der tollen Medien-Möglichkeiten dann wenigstens den passenden Soundtrack zu seiner Zerstörung gespielt.

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Mittwoch, September 10, 2008

Wort-Wert


"Wir sind ein junger Online-Publisher und haben eine regionales Nachrichtenportal gegründet, auf dem wir tagesaktuelle Nachrichten veröffentlichen.
Bezugsquellen sind die Städte und Gemeinden sowie die Vereine der Region, bei denen wir teilweise bereits in den Presseverteilern registriert sind.
Wir suchen auf diesem Wege einen oder mehrere Online-Reakteure, die über eine gute und schnelle Schreibe verfügen und uns helfen möchten, den Umfang unseres Portals (aber natürlich auch die Qualität)* deutlich zu erhöhen.
Sie sollten am Tag 5-10 Artikel schreiben (auch am Wochenende) und monatlich mindestens 150 Publikationen nachweisen können.
Unser Startgebot ist 150 Euro pro Monat oder 1 Euro pro Artikel."

*Die Qualität! Natürlich auch die Qaulität! Bei einem Euro pro Artikel kann man das schon erwarten.


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Dienstag, September 09, 2008

Heute morgen...

...als ich aufwachte, zog sich ein einzelner Spinnenfaden vom meiner bis hinauf zur Zimmer-Decke.
Dabei hab ich doch nur knapp 99 Jahr geschlafen.

Donnerstag, September 04, 2008

Die Dame am Empfang lächelt mich strahlend an und fragt mich nach meiner Zugehörigkeit.
Ich erwidere den Blick etwas verwirrt - "Wie, welche Zugehörigkeit?"
Freundlich bemüht blättert sie ihre Listen durch, stutzt nach einigen Sekunden und fragt dann erleichtert: "Oder sind Sie sind XY!?"
Ich nicke leicht, während sie mich ehrfurchtsvoll passieren lässt.
Die Gäste an der Garderobe stehen dicht gedrängt. Ich beginne, meinen Mantel auszuziehen als die Hände eines geübten Herrn mir plötzlich fließend aus dem Ärmel helfen. Er reicht die Jacke zuvorkommend an den Mitarbeiter hinter der Garderobe weiter bevor er sich seiner eigenen entledigt. Ich suche das Buffet. Scheinbar endlose Gänge winden sich durch das Gebäude, überall stehen Gäste herum, tanzen, trinken, lachen. Wie von Zauberhand weichen sie meinen Schritten aus, niemand rempelt mich an, keiner steht im Weg. Ein 1.60cm Jude-Law-Mini-me zieht in letzter Sekunde seinen Bekannten zur Seite, der den schmalen Flur zwischen Bar und Restaurant blockierte. Ein Uneingeweihter wohl.
Am Buffet erschließt sich mir die Anstell-Mechanik nicht sofort. Macht nichts, ich greife einfach mitten durch die Schlange nach einem Teller, einer der Wartenden dreht sich um, lächelt und reicht mir Besteck.
"Salz und Pfeffer?" ruft er mir noch lächelnd nach, doch ich bahne mir bereits meinen Weg zur Bar. Obwohl es nichts zu bahnen gibt. Bis...
...bis eine zierliche Blondine meinen Oberarm mit der Eloquenz eines Zitronenfalters streift. Erschreckt wirbelt sie herum, entschuldigt sich vielfach und bietet mir für ihre Unachtsamkeit einen Drink an. Gerne.
Etwas später.
Ich suche die Toilette und halte den erstbesten Gast an, der mir entgegen kommt. Eine mittelalte Brünette lächelt strahlend, bevor sie mir den Standort aller drei sanitären Anlagen im Gebäude gestisch untermalt erklärt. Auf deutsch und englisch.
Noch später.
Die Band hat gerade die Bühne betreten und kündigt an, dass die kommende Unterhaltungszeit ca. 60 Minuten betragen werde. Genug Zeit für mich, um erneut die Bar aufzusuchen. Die Massen der Theken-Steher lichten sich wie die Wogen des roten Meeres es vor Moses taten. Der Barkeeper lächelt mich an und fragt: "Darf es noch ein Tomatensaft sein?"
Ich glaube, nächstes Jahr gehe ich wieder auf die Flugbegleiter-Party der Lufthansa.

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Mittwoch, September 03, 2008

Weil ich mein Twitter-Passwort grad nicht finden kann...

Ich mag Regen.

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Am Ende kackt die Ente.



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