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Out of Uppen

Der Teufel ist ein Eichhörnchen

Donnerstag, November 30, 2006

Bildschuld, nachgeliefert

Es wird Winter.
Und somit auch gerne kuschelig, heimelich, gemütlich, nett, verträumt, und der ganze Frauenzeitschrifts-Sermon. Vor allem wird aber eines: DEKORIERT . Meine Weihnachtsdeko sieht dank Frau Groener dieses Jahr allerdings etwas anders aus. Nämlich so:

Schön, nicht? O.K., vielleicht fehlt noch die Lichterkette...

Mittagspausenrecherche

Gibt`s das?
Songtitel eines (möglichst) romantischen Liedes, der trotzdem so richtig schön versaut ist?
(Nein, "sexy motherfucker" ist NICHT romantisch)

Mittwoch, November 29, 2006

Wer ist das?


Die Lösung gibt es hier.
Wer schummelt, dem fault der Tipp-Finger ab.

Püüüh

Was kann man bei dieser Wetter/Stimmungs-Kombination schon anderes machen als Träumen? Arbeiten? Ach ja...
...na dann eben so.
Via TextBlog

Dienstag, November 28, 2006

Huschimania

Was man mit freigestellten Huschis nicht alles machen kann...
Danke an MIC.

Ihre Meinung hat momentan leider 25 Posts Verspätung

Ich bin ein pünktlicher Mensch. Das hört sich jetzt spießig an, ist aber so.
Muss ich länger als 5 Minuten auf Jemanden warten, werde ich verhalst und grantig und mit schöner Regelmäßigkeit rege ich mich über Unzuverlässigkeiten im Freundeskreis auf (Sorry Jungs, aber ihr könntest auch als „Los Lethargos“ durch die Republik touren). Seltsamerweise werde ich regelmäßig Opfer einer ganz anderen Form des ungewollten Anachronismus.
Meine Meinung kommt nämlich zu spät. Und das chronisch.
Nicht, dass dieser Umstand etwas über die Qualität meiner Beiträge aussagen würde, darum geht es hier nicht. Aber mit dem sorgfältig vorbereiteten und thematisch ausbalancierten Meinungsbeitrag verhält es sich in etwa so, wie mit den Kommentaren drüben beim MC. Wer will schon die Nr. 248 sein, die sich mit Lobbausteinen einen „Juhu, ich-auch-Kommentar“ zusammenschraubt? Dann doch lieber wohlgefälliges Schweigen in stiller Voraussicht, das der Autor die geneigte Leser-Gunst blogophatisch erfühlt.
„Wer in Klein Bloggersdorf zuletzt postet, postet nicht am Besten. Er hat’s nur erst jetzt mitbekommen.“
Und so steht die semiprofessionelle C-Bloggerin (deren Denken und Fühlen sich sicher demnächst ein Fachblatt unter dem geschätzten Titel „C U blog“ widmet) einer strittigen Entscheidung gegenüber: Posten, was schon dreiviertel der Blogroll abgeklatscht hat und damit das Web-Wiederkäuen (nach Videos, Links und Nachrichten) auf eine neue Kontextebene heben? Oder seinen eignen Rat befolgen?
Ich weiß schon nicht mehr, wie oft ich mich aus Zeit- (bitte an dieser Stelle weitere Non-blogging-Ausreden einsetzen) Gründen einem Thema, das mir am Herzen lag nicht widmen konnte und bereits einige Stunden später die Segel gestrichen habe aus Angst, ansonsten im Meinungsmeer unterzugehen. Doch da sich diese hypothetische Havarie des Handelns in letzter Zeit häuft (Notiz an mich: Die „Alliteratio“ abbestellen), mache ich Schluss mit dem ganzen „Ich weiß es haben schon alle anderen geschrieben“-Gewinsel.
Also:

Ich habe erst jetzt von der StudiVZ-Geschichte erfahren . Und habe mich aufgeregt.

Ich werde auch JETZT noch dieses Buch verlinken. Und es mir vielleicht sogar bestellen.

Und ich weiß verdammt noch mal nicht, wer was warum mit oder ohne Edelmann getan hat. Und warum ich das überhaupt wissen sollte. (Auch wenn ich es hier nachlesen könnte...)

Ende der Durchsage.

PS. Gerüchteweise hat ja auch der blogtitel des Herrn B. entfernt mit diesem zeitlichen Gesellschaftsphänomen zu tun.

Montag, November 27, 2006

Ich kann nicht Wii derstehen

Selbst danach nicht.

Kurhaus of the living dead

Kontrastprogramm am Wochenende. Ich kann nur sagen: Wer sich immer schon mal einer gefühlten Verjüngungskur ohne Botox oder Skalpell unterziehen wollte, macht das am Besten in Kurorten.
Besser: In Kurkliniken.
Schon beim Betreten des mondänen Teilzeit-Altersheimes wurde ich von der durchschnittlich 80jährigen Belegung auf Herz und Hüfte gemustert. Oder doch Knieprobleme? Ach so...nur Besuch...na ja dann.
Kurze Unterhaltung mit meiner Kontaktperson:
„Gestern ist hier ein junger Mann angekommen, der meinte, er hält es mit den ganzen Alten hier keine drei Tage aus.“
Wieso? Wie alt ist er denn?
„Keine Ahnung, so Mitte 50?“

Einzig die Rentner im Raucherraum trotzen der Lethargiestarre - was vielleicht auch an der Zigarettendose von Oma Ilse (mit dem hübschen Marihuana-Aufdruck) gelegen haben könnte. Der Rest war mit Warten beschäftigt. Entweder darauf, dass morgens um kurz nach Sieben der Frühstücksraum die knarrenden Pforten öffnete, darauf dass der Lunch-Saal um halb 12 endlich aufmacht, oder darauf, dass Abends gegen 17:30 das heiß ersehnte Abendbrot serviert werden würde. Bis ich mich schließlich entschied, den Weg zum Buffet solidarisch humpelnd zurückzulegen, kam ich mir in etwa so unpassend vor, wie die koksende Kate Moss auf einem Kindergeburtstag.
Samstag dann Rückkehr mit dem dringenden Bedürfnis, das Leben auszukosten – bevor einem die Hüfte oder die Bandscheibe einen Riss durch die Rechnung machen. Gefühlte 5 Jahre jünger und eine Flasche Sekt später war dann aber schon zappenduster.

Was blieb war die Erkenntnis, doch nicht mehr über Teenieeske Alkoholverwertungsfähigkeiten zu verfügen und solche Treppen


in Kombination mit einem Kater definitiv mit Vorsicht zu genießen sind.
Und wer SO etwas

an Kühlschranktüren klebt, gehört sowieso eingwiesen!

Donnerstag, November 23, 2006

OK, Hosen runter ...

HSV oder Bayern? Gladbach.
Beatles oder Rolling Stones? Steine.
Schwarzenegger oder Van Damme? Steven Segal.
Rot- oder Weißwein? Pinot Noir. Sonst nichts.
Mallorca oder Ibiza? Malle kenn ich nicht. Also Malle.
Berlin oder Bonn? Pleite oder Telekom?
Auto oder Motorrad? S1, S2 oder die S8 Richtung Niedernhausen.
Pizza oder Pasta? Döner.
Fernsehen oder Radio? Ich glotz' TV.
PC oder Apple? iMac, G4, 20".
DVD oder VHS? Digital.
Tag oder Nacht? Tag.
Sekt oder Selters? Oder.
Internet Explorer oder Mozilla? Safari.
schwarz oder weiß? Weiß.
CD oder Vinyl? MC.
Kaffee oder Tee? Starbucks.
Füller oder Kuli? Bleistift.
Schoki oder Chips? Chipsletten nougat.
Dusche oder Wanne? Dusche nur in der Wanne.
Turn- oder Lackschuh? Turn.
Winter oder Sommer? Schnee ist das Gift des Himmels. Sommer.
Steak oder Würstchen? Vogelsberger Kartoffelworscht.
Blut oder Fleisch? -
ARD oder ZDF? OK, gebe es zu: ZDF.
Spiegel oder Focus? Newsweek.
Nokia oder Motorola? PEBL.
Ski oder Strand? Skifliegen am Strand.
Adidas oder Puma? 3 Streifen.
Brief oder eMail? Telefon.
Tatort oder Polizeiruf? CSI.
Anruf oder SMS? Mailbox.
James Bond oder Borat? 007.
Hund oder Katze? Sushi & Chilli (meine Katzen).
GZSZ oder ViB? Dallas.
Familie oder Freunde? Freunde.
BMW oder Mercedes? BMW.
FAZ oder SZ? Die Schnitten.
Simpsons oder Spongebob? D'oh.
Heidi oder Naomi? Beide. Und Giselle. Und Nadja. Und ....
Micky oder Donald? Rourke.
kicker oder SportBild? Kicker (der schönere Imperativ).
YouTube oder myVideo? U.
Sean oder Roger? Der Schotte rockt.
GMX oder WEB? Heißpost.

Wen interessiert's?

Was bloggt der Renße aber auch immer soviel? Da hätte ich ja fast das Stöckchen übersehen...
(Ähnlichkeiten zu bestehenden Antworten sind rein zufällig und nicht von der Bloggerin intendiert)

HSV oder Bayern? DAS SOLL EINE FRAGE SEIN!?
Beatles oder Rolling Stones? Stoned.
Schwarzenegger oder Van Damme? Den Ösi.
Rot- oder Weißwein? Von Rotem bekommen ich Migräne, von weißem Zahnschmerzen.
Mallorca oder Ibiza? Beides getestet. Auf Ibiza schmecken die Pommes besser.
Berlin oder Bonn? Bonn. Aber nur Bonn-Beul.
Auto oder Motorrad? 125er! Yeah!
Pizza oder Pasta? Vegetarische Pizza. Mit Salami.
Fernsehen oder Radio? Radio in Hessen? Guter Witz.
PC oder Apple? Apple. In Teilzeit.
DVD oder VHS? Super 8.
Tag oder Nacht? Tag.
Sekt oder Selters? Pro Secco.
Internet Explorer oder Mozilla? Mozarilla
Brot oder Brötchen? Breichen. Immer.
schwarz oder weiß? schwarz
CD oder Vinyl? .mp3
Kaffee oder Tee? T!
Füller oder Kuli? Kaweco Sport.
Schoki oder Chips? BEIDES!
Dusche oder Wanne? Ich bade täglich.
Turn- oder Lackschuh? Turnschuhe.
Winter oder Sommer? Winter
Steak oder Würstchen? Käsegriller von Wiehe.
Blut oder Fleisch? IhBähBäh
ARD oder ZDF? Da, wo grad mehr Rentner wegsterben.
Spiegel oder Focus? Wendy
Nokia oder Motorola? Muss erst nachschauen...
Ski oder Strand? Strand. Definitiv.
Adidas oder Puma? American Apparel
Brief oder eMail? E-Mail
Tatort oder Polizeiruf? Tatort. Nicht ohne meine Mutter.
Anruf oder SMS? Hab ich base? Oder was?
James Bond oder Borat? In Badehose: James Bond.
Hund oder Katze? Hund.
GZSZ oder ViB? Pest oder Cholera?
Familie oder Freunde? Freunde
BMW oder Mercedes? Mercedes
FAZ oder SZ? Die ZEIT
Simpsons oder Spongebob? Spongebob ist schwul.
Heidi oder Naomi? Heidi
Micky oder Donald? Tic, Tac und Toe
kicker oder SportBild? Neon
YouTube oder myVideo? YouTube
Sean oder Roger? Sean. Auch noch mit 100.
GMX oder WEB? Offiziell WEB, inoffiziell Gmail

Weiter an Patrick, Herrn Ramses und Herrn E! Und an Herrn Gecko , wenn er will.

Wer will nochmal?

Fast könnte man hinter der saisonalen Verbieten-Debatte eine Art Pawlowschen Reflex vermuten. Statt zu Sabbern wird allerdings gegeifert .
Und auch die Medien zeichnen sich durch fundamentales Halbwissen aus, und kratzen dabei nur knapp am Bild-Niveau vorbei.

Meine Meinung?
Wer innerhalb einer solchen Diskussion ernst genommen werden will, sollte sich nicht auf Allgemeinplätzchen zurückziehen oder immer die gleichen Verdächtigen aus der Kiste zaubern. Schuldprognosen, die aus dem Zusammenhang einer nun mal medialen Welt gerissen werden, taugen als Lösungsansatz ebenso wenig, wie gesetzlich diktierte Verbote.

Was „die Jugend“ heute ist, will, oder vorhat, ergibt sich aus einem komplexen Muster von Einflüssen, Trendwellen und nicht zuletzt dem persönlichen Hintergrund. Wenn alle Vorzeichen dieser lebensbestimmenden Komponenten auf Minus stehen und zudem noch ein (sicher auch durch Medien geprägtes) Selbstbild entworfen wird, droht der emotionale Supergau. Aber „neu“ im Sinne der aktuellen Diskussion ist so etwas nicht.
Wer vor 200 Jahren mit sich und der Welt überfordert war, ging beispielsweise ins Wasser oder schluckte eine Überdosis von damals gängigen „Szenedrogen“.
Sähe das heute anders aus?
Man weiß es nicht. Und sollte voreilige Prognosen auch lieber denen überlassen, die über die nötigen Sachkenntnisse verfügen und im Rahmen solcher Diskussionen einfach öfter mal den Rat eines zeitgenössischen Humoristen befolgen:
Wenn man keine Ahnung hat: einfach mal Fresse halten!"
Oder wie Herr Ramses die die rosa Brille zum Abschuss freigegeben.
Herr E! schlägt im zugehörigen Kommentar übrigens eine fantastische Lösung vor, die das „Ministerium für Familie, Frauen und Gedöns“ sicher bald umsetzten wird: Den Bildungs-Ego-Shooter.
"Du hast soeben Jacob Grimm (1785-1863) das Hirn weggeblasen. Du verfügst somit über die Deutsche Grammatik von 1819, das erste Lautgesetz von 1822 sowie über das Deutsche Wörterbuch ab 1838. Finde mehr über diesen Burschen heraus und eliminiere seinen Bruder sowie einen Typen namens Brentano."

Mittwoch, November 22, 2006

Stillt die Post!

Was muss, das muss

Creepy...

...und echt nicht geschummelt.


Um 5000 Ecken via zoee

Kurze Rede

Frau Gröner hat mich auf folgendes, kurzweiliges Phänomen hingewiesen. Nach dem Vorbild Ernest Hemingways, der sein (nach Eigenmeinung) bestes Werk in sechs Worten schuf („For sale: baby shoes, never worn.“) hat das Wire-Magazin Autoren dazu aufgerufen, ebenfalls "Very-Short-Stories" zu entwerfen.
Mein Liebling stammt von Margaret Atwood:

"Longed for him. Got him. Shit."

Bietet jemand mehr?

Dienstag, November 21, 2006

Nachtrag

Und bevor sich Herr Gecko einschaltet:

So wird's gemacht:

Salz, Wunde, Sie wissen schon

Ja, ja und nochmals ja, ich bin mal wieder zu spät dran. Werd ich wohl doch dorthin gehen müssen.

Alles wird gut

Johnny hat einen „gude-Laune“-Post initiiert. Schön so was.
Unter meinen Top-5 (obwohl noch nie selbst betroffen, aber was nicht ist..): Die gesetzliche Neuregelung zum geistigen Eigentum. Bei Preisen, die knapp unter der Schwarzfahrgebühr liegen, dürfte sich die Abmahnwelle demnächst etwas beruhigen.

Button-Baby

Labels:

Heute mal keine Werbung

Montag, November 20, 2006

Ich danke Gott, der Academy, Gott...

C-List Blogger

Warum Coco Chanel immer ihre Bahn verpasst

Meine S-Bahn-Haltestelle ist ein Fehlkonstrukt. Nicht, dass sie nicht in üblicher Frankfurter DownTown-Manier gespickt wäre von Flaschensammlern, rotzenden Oberschülern, C-Klasse-Graffitis oder energetisch vor sich hinsummenden Bankern. Stattdessen wurde sie – wohl in überschäumendem Flower-Power-Optimismus - um 100m Meter zu lang gebaut.
Was dazu führt, das mein morgiger Weg von Rolltreppenende bis Waggontür ein sportlicher ist - respektive wäre. Denn meine Bereitwilligkeit zum unfreiwilligen Frühsport gestaltet sich in letzter Zeit äußerst variabel. Schuh-variabel, um genau zu sein.
Ich weiß schon nicht, wie ein ottonormales Weibchen der Gattung Schalter-Banker den ganzen Tag auf HighHeels stehend verbringen kann und alles was über den schnellen Laufschritt in mehr als 5cm Absatzhöhe hinausgeht, ist mit ein Rätsel.
„Barfuß oder Lackschuh?“ wohl ehe: „Sneaker oder HighHeels?“
Trage ich nämlich sneakerähnliche flachbesohlte Schuhe, nehme ich die Hüfthose in die Hand und sprinte die 100m in Rekordzeit. Trage ich IRGENDETWAS anderes (Puschen, Sandalen, Flips-Flops, Stiefel mit Mörderabsätzen), überlege ich genau 3 Sekunden, resigniere und schleiche der abfahrenden Bahn hinterher (die manchmal hämisch noch darauf wartet, bis ich auf gleicher Höhe angekommen bin, um dann abzufahren).
Die (zugegeben meist nur 3-5 Minuten) bis zur Ankunft der nächsten Bahn verbringe ich anschließende grummelnd und mir selbst ob meiner unsportlichen Unart Vorwürfe machend. Meist schiebe ich den Tram-Tran schlussendlich auf meinen niedrigen Blutdruck, der mir außer kalten Füßen manchmal eine gewisse Neigung zum Bewegungs-Fatalismus beschert.
Das war schon früher so.
Während sich beispielsweise in der Schule die restliche Kinderschar beim Volleyball die Kniescheiben blutig wummerte, machte ich höchstens einen Ausfallschritt in Richtung Ball, das musste genügen. Mittlerweile bin ich der Meinung, das ich meine Körpergröße einzig und allein dem Umstand zu verdanken habe, dass ich mich mit 179 nicht so viel bewegen muss, wie in der 1,60-Schweineeimer-Variante.
Im übertragenen Sinn nennt man eine mangelnde Motorik-Mobilisierung poetologisch übrigens auch (fehlender) „Wallungswert“.
Schön. Wo nichts wallt, kann also nichts werden.
Mein alter Homi G. Benn hat ganz in diesem Sinne mal behauptet, es wäre „noch nie etwas Wesentliches von Menschen mit niedrigem Blutdruck erreicht“ worden. Aber der hat ja auch lange In Hannover gelebt. Und dort gibt es schließlich auch erst seit 1990 eine S-Bahn.

Freitag, November 17, 2006

Chauvi strikes back


Oder wie soll ich die Longcopy sonst verstehen?



Donnerstag, November 16, 2006

Gefunden: antifeministische Antifaltencreme

Ob man mit 26 schon Faltencreme braucht? Diese schon!
Jungs, mal kurz wegklicken.
Mädels: Der Chefkoch ist für mich reserviert.

Gesucht: feministisches Gamer-Magazin

„Der Umfang des Spiels ist fast schon bedrohlich. Twilight Princess ist sicher keine populistische Überarbeitung von Zelda, die auf die leicht zugängliche Wii abgestimmt wurde. Stattdessen ist es ein entschiedener Kampf mit allen Waffen, der feuchte Traum eines männlichen Fans.“

Edge 13-2006

Play Scriptum: Ansonsten aber eine sehr gelungene Publikation mit ungewohnt aufgeräumtem Design und netter Schreibe.

Mittwoch, November 15, 2006

Ja nee, is klar.



Die Art-istin sagt

..was auch nur Art-istinnen sagen können.
Gerade eben:

Ich: "Mein Bonbon hat aber lustige Streifen!"
Art-istin: "Meins ist uni."

Yeah, baby!

Ich weiß, ich weiß, Blogtown hat`s schon längst gesehen, aber die Simpsons schau ich mir auch fünffach an. Vor allem wenn es der Trailer für das Simpsons Movie ist.

Mahlzeit!

Grad vom Mittag wieder da?
Obligatorischen Kloß im Bauch?
Leicht schläfrig?
Selbst zum Tippen zu erschöpft?

Dann pustet mit dem hier eure Hand-Auge-Koordination etwas durch.

Dienstag, November 14, 2006

Partielle Ideen-Amnesie

Vor ein paar Tagen/Wochen/Monaten hab ich bei einem von euch ein Video gesehen, in dem zwei Frauen was in die Luft gemalt haben. Daraus sollten dann später irgendwie Möbel werden. Oder so ähnlich.
Der Link muss zwischenzeitlich in meiner Tasche verloren gegangen sein. Wer findet ihn wieder?

Montag, November 13, 2006

Wir haben doch keine Zeit



Kurze Geschmacksabstimmung* in Ermangelung von a) Zeit und b) sinnvollen Inhalten.
Welcher Bildbestandteil stellt ein größeres Stilverbrechen dar? Das (künstlerisch wertvolle) Erdmännchen**, oder das modisch mutige Klamottenarrangement?

*In Ermangelung von c) technisch fundierten Kenntnissen ohne Umfragesoftware
**gemalt „the Mal-Man“ of Bloggersdorf

Donnerstag, November 09, 2006

Der Tag, an dem mein kein-blogeintrag-rekord starb

...oder auch nicht.
Zugegeben, ziemlich billig.
O.K., dann gibt's noch ein Bildchen obendrauf:

Mittwoch, November 08, 2006

Huschi frisst Buschi

Die Braunschweiger machen mich fertig....echt jetzt...

Dienstag, November 07, 2006

Detschpflicht



Führwahr

schon

etwas

älter,

aber

trotzdem

schön.

Montag, November 06, 2006

BitPop

Hätte ich flinke Photoshop-Finger würde ich auch an dieser Stelle eine Blogger-Bastelei bescheren, die sich gewaschen hat. Da wären Mario und Luigi am PianoForte zu sehen, Bowser an der Ukulele oder Schlagzeug spielende Tetris-Blöcke. Da ich allerdings grade so eben meinen Mac ohne fremd Hilfe ein- und ausschalten kann, überlasse ich den technisch versierteren Nachbarn die Blogsarbeit.
Also hier: Genial!

Wir nennen es Hamburg


Was wir vom Wochenende lernen können:
  • Das Hamburger Hauptbahnhofs-Taxi-Schlangen-Prinzip ist komplizierter, als es auf den ersten Blick scheint. Und dann hat sich Sascha Lobo auch noch vorgedrängelt.
  • Ein Seminar, das AUSSCHLIEßLICH von Textern besucht wird, ist in etwas so anstrengend wie die Teilnahme am Iron Man, bei der man rechts Marcel Reich Ranitzki und links Verona Poth an die Handgelenke gekettet bekommt.
  • Eine Freundin mit Hammer-Wohnung in der Schanze ist super. Eine Freundin mit Hammer-Wohnung in der Schanze UND einem Tischkicker ist Wahnsinn.
    Danke, Sonschi.
  • Die Chance, die Stimmung in einer brechend vollen chinesischen Karaoke-Bar mit der Wahl des Titels „Last Christmas“ zur Raserei zu treiben, beträgt 50 zu 50.
  • Nein, ich bin keine Bahn-Komfort-Kunde. Ich bleib aber trotzdem sitzen.

Donnerstag, November 02, 2006

Leeeeeeeeeeeets get ready......

Ich seh schon: Da ist Einiges an promotionaler Randgruppenarbeit nötig.

Aber das hätte ich so nicht vermutet...

Gummistiefel nicht vergessen

Ja gut. Ich fahr nach Hamburg. Aber deswegen hätten die Nordlichter nicht gleich so eine Welle machen müssen. Den Sonntag werde ich vorraussichtlich damit verbringen, mir hier regionale Getränke bis zum Teelirium zu verabreichen.
Wer in der Nähe ist, darf sich gerne auf einen Schnack dazu gesellen.

Mittwoch, November 01, 2006

T?

Um mal einen schönen Witz von Herrn Schröder zu strapazieren:
Ich glaub, mir fehlt ein Vokal.
Zumindest, wenn ich in meine Schublade schaue.




Am Ende kackt die Ente.



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