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Out of Uppen

Der Teufel ist ein Eichhörnchen

Donnerstag, Mai 31, 2007

@work

23:18 Uhr
Bildkonzept die Dritte.
Was weiß ich denn, ob das farbreduziert oder monochrom ist!
Gleich hol ich meinen Button wieder raus!

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@work

22:18 Uhr
Anderes Wort für "Markenwiedererkennung"?
Boybrand?
Der Traffic bringt Bier.
Now playing: My Angel is a centerfalz.
Jetzt wird mir Einigesklar

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@work

21:18 Uhr
Der dritte Stock feiert.
Der zweite Stock pitcht.
Auf Nachfrage oben wollte allerdings keiner tauschen.
Spielverderber.

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Ma unterwegs

Mama: „Wir waren ja im „Dialog im Dunkeln“. War super.
Aber alleine bin ich keinen Meter weit gekommen. Zum Glück hatten wir da so einen Gaut.“
Ich: „Einen was?“
Mama: „Einen Gaut.“
Ich: „Einen Scout, meinst Du?“
Mama: „Nee...mit „i“!
Ich: „Mama. Einen Guide!
Mama: „Sag ich doch!“

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Urlaubs-Devotionalie


Manche nennen es "den kleinsten Labello der Welt", ich nenne es "ICHGLAUBMEINSCHWEINPFEIFT,ESISTVON KOLLEGINB UNDNICHT AUSÖKOLOGISCHEMANBAU!"

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„Sie malt kackende Hörnchen.
Sie MUSS gut sein.“
Stimmt.

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Mittwoch, Mai 30, 2007

Mädchenmusik mal anders

Ich hab ne neue Uhr.
Die hier.
Beim Einstellen fiel mir der Song aus der 90er Swatch-Werbung ein.
Der hier.
Tick-Tack, Sie wissen schon.

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Offene Frage

Bin ich eigentlich die Einzige, die immer nach dem Urlaub das Gefühl hat, etwas dümer geworden zu sein?

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Nachschlag?

Die Momente des kleinen Glücks. Die Momente des kleinen Wahnsinns.
Manchmal frag ich mich, was wäre, wenn letztere erstere auslösen würden.
Oder den mentalen Supergau.

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NEU! NEU! NEU!

Buttons

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Dienstag, Mai 29, 2007

Urlaub - revisted

Neederlands

Zoenche an Tomma.

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Donnerstag, Mai 24, 2007

Und das hier, warum ich weggezogen bin.

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Good old Gö

Göttingen
Ein nettes Zwinkern zum Barmann und dann nur 10,50 für 5 Cuba Libre, den weltbesten Zahnarzt bei dem die Prophylaxe immer noch nur 30 Euro kostet UND aufmerksame Fußgänger erinnern mich immer wieder daran, warum ich hier so gerne gelebt habe.

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Mittwoch, Mai 23, 2007

Mädchenmusik am (Urlaubs)-Mittwoch

Ein bisschen Wehmut. Muss ja auch mal sein, so zwischen der ganzen Sonne.
Hellsongspara

youtube DirektMelancholie
Via Ellen-Schätzchen

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Dienstag, Mai 22, 2007

WlwvW? (Neederlands-Edition)

  • „Het Kriek, es dat meet keerschschmakke?“ (lautsprachlich, zumindest).
  • Unbedingt mal einen GB-Trip für den nächsten Urlaub planen. Alle ATTRAKTIVEN Engländer-Exemplare bleiben anscheinend immer zu Hause.
  • Weiterhin getestet und als NICHT wiederholungswürdig befunden:
    Kiffen und Konsumieren –DAS Kleid zieh ich doch niemals an. Die drei Paar Schuhe schon....
    Dem veganen Post-Punk beim sechsten Bier von den tollen Arbeitsbedingungen in der amerikanischen Werbeagentur zu überzeugen versuchen.
  • Und: das wohl tollste Wort für „Kuschetier“: „Knuffelbeest“.
    Das war: Niederländisch.

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Freitag, Mai 18, 2007

Urlaub, die Erste

Leiden in Leiden.
Nach 3 Trappistn-Bier auf dem Hollanrad nach Hause.
Das "e" beim Lih-Laptop klemmt.
Morgen Amstrdam.
Na dann, gute Nacht.

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Mittwoch, Mai 16, 2007

N.m.M.S.G. (No more Mrs. Sweet Girl) – Tag 2

Die Stunde nach Tisch ist die schlimmste. Das salzig vorverdaute Essen eine Etagen tiefer schreit nach einem süßen Ausgleich. Ying und Yang. Tomatensuppe und Twix. Wie harmonisch das klingt. Allein bei dem Gedanken an ein Balisto (orange, versteht sich, es gab auch mal gelbe...mit Honiggeschmack. Irgendwann wurde die Produktion aber eingestellt. Schade. Die waren vielleicht le... – äh, Balisto lässt mir das Wasser im Mund zusammen laufen. Stattdessen Kaffee. Ohne Zucker.
Heut Nachmittag wartet noch ein Glas Apfel-Sanddorn-Mus im Kühlschrank.
Ichfreumich.
Oder so.

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0,8%?

Da wollte ich doch gerade für den Winkelschen abstimmen und was seh ich?
Blindtext macht auch mit. Warum supportet den denn niemand?

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Mahlzeit

Heute in der Kantine:
Zigarrenbäreck.

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Huschi rules!

Frauen furzen nicht.
Hörnchen schon.

In diesem Sinne: Ich hab jetzt Urlaub.
Bis in zwei Wochen.
(Zwischendurch nur unregelmäßiger Traffic)

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Mädchenmusik am Mittwoch

Heute ohrwurmbedingt schon recht zeitig.

"The Grosser" - Fettes Brot

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Dienstag, Mai 15, 2007


Ich mach keine Musik.
Ich mache Worte.
Viele Worte.
Schöne Worte.
Aber die hier sind schöner.


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"No more Mrs. Sweet Girl"


Nur rudimentär mit dieser Aktion zu tun aber nicht minder herausfordernd:
Meine Monats-Taskforce: „No more Mrs. Sweet Girl!“

Die Spielregeln:
Bis zu meinem Geburtstag, also den kompletten nächsten Monat verzichte ich auf Süßigkeiten.
Das beeinhaltet Schokolade, Riegeleien jedweder Form, Kuchen, Törtchen und alle anderen zuckergeschwängerten Schweinereien. Was O.K. ist, ist der agenturinterne „Chococcino“, (iin Notfällen) Kaugummi (zuckerfrei) und Sojamilch Vanille.
Ich berichte täglich über den Stand der Dinge.
Kollegin A bis C führen tagsüber Dopingkontrollen (Bonbons) durch, abends achtet der Mitbewohner-aller-Mitbewohner auf etwaige Schummelversuche.

Lasset die Spiele beginnen!

PS.
Dieser Herr ist an der Aktion ebenfalls interessiert, wie mir zu Ohren kam.

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Montag, Mai 14, 2007

WlwvW? (Kurzversion)

  • Arbeit ist der Fluch der trinkenden Klasse
  • Und: Er ist auf einer Taube gelandet. Ich hab's genau gesehen.

  • Edit: Und weil es ja grad die Runde macht: Roland Koch ausgebuht hab ich auch. Mann, bin ich eine Revoluzzer-Sau.

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Freitag, Mai 11, 2007

Radio Stars 2007


Wieso der sonst so vortreffliche Jörg Thadeusz im großen Ganzen etwas untergegangen ist, warum bei einer akustischen Veranstaltung die Lautsprecher noch auf Ursprungsfunktion (diskothekige Hörsturzverursacher) gepolt waren, warum das kleine Schwarze in der Umkleide definitiv noch länger aussah, wieso das Essen würzige war als die Beschallungs-Beilagen und warum Mousse T als Alleinunterhalter für später noch 50 Gäste etwas verloren schien, erschließt sich mir auch einen Tag später nicht ganz.
Dann aber wenigstens den Lichtblick des Abends. (Unter National Silber.)

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Handy-o-rama...


...oder wie man ohne Photoshop oder eine willige Artiist-in auch selber super-Kollagen basteln kann.

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Donnerstag, Mai 10, 2007

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Fabelschön

Was passt zu Cini Minis mit Sojamilch besser als eine gepflegte Scheibe Kryptik?
Wer meine Lieblingsstelle herausfindet, bekommt den Rest des Magazines zugeschickt.
Also eingescannt.
Oder per Fax.
Hier in groß.

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Wahre Worte

Durch nichts bezeichnen die Menschen mehr ihren Charakter als durch das, was sie lächerlich finden.

Johann Wolfgang von Goethe

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Mittwoch, Mai 09, 2007

Mädchenmusik am Mitwoch

Beten, die Gitarre stimmen, Heulen, oder was ihr sonst noch so bei diesem Wetter machen wollt...
"Hallelujah" - Jeff Buckley

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Traumdeuter, anyone?

Ich sitze an meinem Schreibtisch. Das Telefon klingelt. Laut. Ein schrecklicher Ton.
Ich hebe den Hörer ab.
Es ist der Kunde. Seine Stimme klingt seltsam verzerrt. Ein bisschen wie die der Lehrerin der Peanuts. Ich verstehe nur „mehr gelb“ und irgendetwas mit „größere Schrift“. Ich fange an zu schwitzen. Mein Lieblings-Trafficer kommt um die Ecke. Er legt mir wortlos ein Layout auf den Tisch. Es blendet mich. Ich greife zur Sonnenbrille aber der Trafficer nimmt sie mir weg und zerbricht sie. In der Mitte. Meine Augäpfel stechen aber der Trafficer hält mir das Layout unbarmherzig unter die Nase. Dann weist er auf die Tür.
Dort erscheint in schwaden magentafarbenen Nebels die Beraterin. Ich mag sie, denn sie bringt mir immer Frühstück-Flakes. Doch nicht heute. Sie zieht die Stirn in Falten und wedelt mit einer ausgedruckten E-Mail. Der Luftzug weht meine fein säuberlich geordneten Papierstapel auf dem Schreibtisch durcheinander. Sie bilden eine weiß-wirbelnde Windhose die mir die Sicht raubt. Die scharfen Kanten des Papiers zerschneiden mir die Arme, als ich versuche, sie wieder zu handlichen Stapeln zusammen zu raffen. Doch dann durchschneidet ein einzelnes Blatt wie eine silberne Klinge den Papierwirbel und ich erkenne eine E-Mail-Adresse, die in Comic Sans MS darauf gedruckt ist.
Ich kann meine Augen nicht davon abwenden und wie von einer dunklen Macht getrieben tippe ich sie mit blutigen Fingern ein. Rote Schlieren auf weißer Tastatur.
Die letzte Ziffer gibt sich von alleine ein, ich sehe, dass die Enter-Taste wie von Geisterhand gedrückt wird. Der Trafficer schüttelt resignierend den Kopf. Die Beraterin formt tonlos ein Wort. Ich lese es ihr von den Lippen ab: Konkurrenzangebot. Mein Mac schreit. Und kurz bevor sich sämtliche verfügbaren Sinnesrezeptoren dem nun folgenden GAU des Grauens verschließen und ich von meinem Stuhl nach hinten in den Pappensarg geschleudert werde...
...
...wache ich auf.
Schweißgebadet.
Krame mit zitternden Finger meine Visitenkarte hervor und halte eine herzstillstandhaften Moment inne, während ich realisiere:
GOTT SEI DANK BIN ICH TEXTER!!

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Abends, halb zinfandel in Deutschland

Gedicht

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Dienstag, Mai 08, 2007

Verbale Mitleidserreger par excellence

„(...) ein Typ, kurz vor 30, kurz vor Feierabend, dem sowieso schon die Tür vor der Nase der Zweisamkeit zugeschlagen wird, (...)“

Angesichts solcher Schreckensnachrichten möchte man diesem jungen Herrn doch wirklich helfen. Wie wäre es damit?

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Wer dafür keine Tränen hat wird morgen blind

Das giftige Gefühl im Bauch, kurz vor einer tröstenden Umarmung inne halten zu müssen. Aus Angst etwas zu zerbrechen. Wie ein Elefant im Porzellan-Laden.
Fantastische Nachrichten aus einem melancholisch-depressiven Parallel-Universum.
Mit Hörnchen.

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Was gibt’s denn heute?

Burger oder Bemmchen?

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Geistwärmer

Einer der wenigen Momente, die einen erlauben, eine der möglichen Entwicklungen in einem hermetischen (ich mag es jetzt nicht Literatur- nennen ) Bereich auf sich projizieren zu können.
Spiel, Zwang, Sucht, Geltung, AUFMERKSAMKEIT!
Da ist er wieder, der irische Collie in mir, der alle 30 Sekunden ein neues Spielzeug anschleppt, und dafür belohnt werden will.
Tätschel mir den Kopf, Mann!
Ich will den Mond anheulen, aber ich bekomme keine Antwort.
Wenigstens mach ich nicht mehr in die Wohnung.

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Montag, Mai 07, 2007

Herzwärmer


Der Gecko schreibt hier nicht mehr.
Dafür macht er Geschenke.
Ich bin bestechlich.

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Traffic, my love

Traffic: Wie, Du bist BAC-Jungfrau? Dann MUSST Du unbedingt mit!
Ich: Die silistische Kombination von "BAC" und "Jungfrau" finde ich in diesem Zusammenhang etwas bedenklich...
Traffic: Aaaach, das darfst du nicht so eng sehen!

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Und, sonst so?

Watte wäre noch eine stahlwollige Untertreibung des Zustandes, in dem sich der Kopf gerade befindet. Post-Its pflastern meinen Weg und die Freude über des neu zugewiesene MacBook weicht langsam der leisen Ahnung, dass dieses nicht aus purem Nächstenliebe geschah, sondern bedingt war durch effizienzheischende Arbeitgeberträumen in denen Angestellte, Wochenenden und Uhrzeiten nach 23:00 eine nicht ungewichtige Rolle einnehmen.
Der Umstand, dass diese Satzkonstruktion auf Tage hinaus die einzige bleiben wird, unter die niemand „zu verkopft – einfacher!“ schreibt, lässt die obere Nackenmuskulatur schon kurz nach Mittag kreischen.
Das haben wir jetzt vom Klimawandel.
Der Hormonabfall nach drei Wochen April-Sommer ist schlimmer als PMS am Vatertag.

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Wir nennen es Hamburg – 2

Hamburg
Wie kann man sich
bei diesem Wetter
nicht verlieben,
in diese Stadt?

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Freitag, Mai 04, 2007

Fisch-Freitag

Super-Promo-Idee: Das neue NORDSEE-Teenie-Menü.
„Hey Lan, gibst Du mich ne Backfisch-Baguette!“
“Gerne. Darf es eine Bravo dazu sein?“

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Mittwoch, Mai 02, 2007

Wlwvv(erlängerten)W? (Outro)

  • Bloggernotdienst, wie kann ich Ihnen helfen? Aua. Einen Ibuprotini bitte.
  • Geld macht glücklich. Sand auch.
  • Endlich: Halbrecherisches aus der Heimat.
  • Was machen eigentlich noch nicht tote Plagiatsopfer? Am Set rotieren?
  • Fruchtanteil kost`extra.
  • UND: Öfter mal Taxi fahren und dabei interessante Hintergrundfakten zum Klimawandel („Ei frühe, da fiel de Schnee im Novembe und lach des ganse Jah!“) und Motorradunfällen („...und immer sin de Beine app. Von wegge de Gleitplanke. De sin ja so schaafkantich!“) mitnehmen.

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Wlwv v(erlängerten) W? (Intro)

IMG_0556
Ich: "...und dann hab ich für drei Gin-Tonic 7,60 bezahlt. Dafür krieg ich in Frankfurt nicht mal einen."
Mitbewohner-aller-Mitbewohner: "Dafür schaut dich in München ein Barkeeper noch nicht mal lange genug an, damit Du Gin-Tonic SAGEN kannst."

Fortsetzung folgt...

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Am Ende kackt die Ente.



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