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Out of Uppen

Der Teufel ist ein Eichhörnchen

Mittwoch, Oktober 31, 2007

Transitivität wird überbewertet

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Erzähl mal

Godzilla auf Switzerdütsch - genial!
Total Recall, das Int. Festival des nacherzählten Films.
Wer kommt mit nach Kassel?

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Dienstag, Oktober 30, 2007

Zuneigungsbattle


Keine Fellpimmel, aber auch krank. Irgendwie.
Der Lieblings-Trafficer und ich buhlen um die Gunst der Art-istin.
Ich hab gewonnen.
Wisst ihr, mit welcher der beiden Schwamm-Devotionalien?

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Riesen-Gaudi


Neben der Vollendung der Sagrada Familia scheiterte Gaudí auch an seinem ersten Sudoku.

Sagrada familia

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Catalanen. Immer freundlich.


Klick aufs Bild = sehr groß.

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Wieder da

Dringlichster Gedanke zur kulturellen Divergenz:
Wir brauchen mehr Leute, die in der U-Bahn anfangen, rhythmisch zu klatschen und dazu zu singen.

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Donnerstag, Oktober 25, 2007

Hallo?

"Sind Sie schon weg?

Frau Niiiiniiiiii!!

Ich hab doch noch Ihren Schlüssel.

...

Na, die konnte ja wohl nicht schnell genug in die Sonne kommen...

Verdammt, is hier kalt! Ist die Heizung kaputt, oder was?"

Mittwoch, Oktober 24, 2007

Mädchenmusik am Freitag

I'm From Barcelona - We're From Barcelona



...und damit sei auch ein dezenter Hinweis gegeben, an welchem Ort ich die nächsten 5 Tage verbringen werde.
Bei 22°.
Und nein, es ist nicht die Turnhalle.

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Dienstag, Oktober 23, 2007

Ich bin ein fauler Mensch.
Ich bin Meisterin im „Einmalgehen“ wenn es sich zum Beispiel ums Tischabräumen dreht. Ich trinke tagelang zu wenig, weil ich zu faul bin, ein paar Flaschen Wasser in den dritten Stock (gefühlter Vierter – Altbau!) zu schleppen. Ich stehe nicht auf, bevor es nicht wirklichwirklich sein muss und tausche Klamotten, die nachweislich aus produktionstechnischen Gründen kaputt gegangen sind nicht um.
Zufällig wohne ich mit Menschen zusammen, die in mehr oder weniger ausgeprägter Form dasselbe Phlegma teilen.
Was nicht so schlimm wäre.
Dummerweise nur ist seit ca. 2 Monaten unsere Therme defekt.
Was uns theoretisch (nur lauwarmes Wasser – aber, hey, Duschen geht auch lauwarm und zum Baden kippt man einfach was aus dem Wasserkocher dazu) auch seit diesen 2 Monaten bekannt ist.
Vor 4 Wochen haben wir dann angefangen, uns darüber zu unterhalten, ob die Heizung wohl auch davon betroffen sein könnte.
Seit zwei Wochen wissen wir, dass sie es ist.
Seit einer Woche ist es schweinekalt.
Seit drei Tagen friert es nachts.
Gestern habe ich den Handwerker angerufen, der bezüglich eines Termins zurückrufen wollte.
UND JETZT MELDET SICH DER ARSCH EINFACH NICHT!!!

Der Lieblingstrafficer ist wieder da!


Und er hat Fisch mitgebracht!

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Montag, Oktober 22, 2007

Hungrig, anyone?

Wenn die Ruhe vor dem Sturm die Fingerspitzen zum Kribbeln (und zum Tippen) bringt,
wenn das Gesicht vor angekränkeltem Temperaturanstieg glüht,
wenn die Laptop-Tastatur unter den Fingerspitzen das wärmste am ganzen Körper ist,
wenn der Server unvermittelt die Arbeit der letzten Woche frisst,
wenn der erste eigene freie Spot fertig ist und herumgezeigt werden will,
und sowieso und überhaupt,
und man trotzdem nur nach Hause will um genau dort weiterzumachen, wo man heute morgen beim Frühstück aufgehört hat (nämlich bei Band 3), dann muss es ein wirklich gutes Buch sein.

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Was lernen wir vom Wochenende?

siegerland


  • Jungs und Schuhe:
    Malcolm hat noch nie in seinem Leben schlimmere gesehen.
    e!genart schon.
    Pfffft...

  • Dank Amazon UK noch vor dem Wochenende: Der lachkrampfigste Ohrwurm des Wochenendes („The IT crowd“ Staffel 2.)
    Und das, obwohl es mal wieder keine Filme in Serien gab.

  • Siegen macht Spaß. Und guten Kuchen.

  • Und: Zimmer frei. Zum Glück ist es nicht der Mitbewohner-aller-Mitbewohner, der auszieht, aber der hätte es wohl nicht ganz so spontan gemacht („Wieso? Bis November sind doch noch...äh...fast 2 Wochen!“)

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Freitag, Oktober 19, 2007

"Nett" ist die kleine Schwester von...

Während "artifiziell" die gebildete Schwester von "scheiße" ist.

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Donnerstag, Oktober 18, 2007

Ich suche...


...oder Menschen, die meine Begeisterung für korrekte Schreibwaisen Teilen.

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Trag- in Komik


"Darum kümmert sich dann der Unternehmensbestatter."

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Mittwoch, Oktober 17, 2007

Jetzt ist's auch egal...: VIDEODAY!!!

Mark Ronson - Toxic - Live feat Stu Zender

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Mit Musik gegen Zombies



"Eat this, René!" Wollte ich gerade schreiben.
Dann kam der Schluss.

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Zielgruppe, anyone?

"Sehr geehrte Frau ...
wir freuen uns, Ihnen die Erstausgabe von FRONT zu präsentieren. FRONT ist Deutschlands Premium-Magazin für metrosexuelle und schwule Männer und startet bundesweit am 11.10. am Kiosk."

Und wie verdammt noch mal krieg ich jetzt raus, wer von den Kerlen im Heft schwul und wer metrosexuell ist?

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Mädchenmusik am Mittwoch

Bat For Lashes - Whats a Girl To Do


Geiles Video.
Und: Ich werd das Gefühl nicht los, dass mich jemand beobachtet.

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Dienstag, Oktober 16, 2007

Der Lieblingstrafficer hat Urlaub


Brauche...schlechte...Witze...jetzt....

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Montag, Oktober 15, 2007

love, hate and music

ARGH ist = Wenn Menschen, die man nicht leiden kann, Musik hören, die man gut leiden kann.
(Und damit auch noch Menschen beeinrucken, die man sehr wohl leiden kann.)

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Urlaubsimpressionen










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Egoload - Engagierter Idealist

via Anke
Und ihr so?

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Fußrefelexzonenmassage, anyone?

Vor gar nicht allzu langer Zeit konnte ich nächtelang durchtanzen. (Und mit nächtelang meine ich bis zum Mittag des folgenden Tages).
Nach einer aktuellen partyesken Eskapade auf High-Heels für Anfänger fühlen sich meine Füße an, als hätte man mir eine Masse aus geeliertem Silikon und angespitzen Ikea-Imbus-Schlüsseln unter die Fußsohlen implantiert.
Gefühltes Alter? Ich geh dann mal Tauben füttern...

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Freitag, Oktober 12, 2007

Wie wenig du gelesen hast, wie wenig du kennst - aber vom Zufall des Gelesenen hängt es ab, was du bist.
Elias Canetti

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The Return of...


Vielen Dank noch mal an Herrn e !, der in meiner Abwesenheit fürsorglich die Blumen gegossen und zweimal täglich die Jalousien hoch und runter gezogen hat. Wenn ich mir das Bücherregal so anschaue, hat er sogar Staub gewischt. Löblich.
Nun war mein auswärtiger Aufenthalt nicht wie vordergründig angekündigt ein reiner Erholungstrip. Vielmehr begab ich mich auf die Spuren eines meiner präferierten Forschungsobjekte, das ich bisher (aus triftigen Gründen, wie wir später erfahren werden) meinen Lesern vorenthalten habe.
Als Cineastin UND Huschi-Gönnerin liegt mir die filmische Hörnchen-Kunst schon seit langem am Herzen. Und damit meine ich nicht neumodische Streifen wie „Chip und Chap“ oder „Alwin und die Chipmunks“. Ähnlich wie der Untergang Atlantis, die Zerstörung Pompejis oder die Verödung der Osterinseln ist auch das Verschwinden jeglicher hörnchenaffiner Lichtspielwerke eine Tragödie ungeahnten Ausmaßes.
Doch auf meiner letzten Reise in nicht zu beschreibende archaische Tiefen der huschigen Klein- und Volkskunst gelang es mir, meine Erkenntnisse um dieses tragische Thema zu vertiefen, vielmehr, eines seiner abgründigen Geheimnisse zu lüften.
Nun wurde mir endlich klar, WARUM dieses in der Neuzeit völlig vernachlässigte Thema in den modernen Medien vollends totgeschwiegen wurde. Die semantische Konklusion dieser ganzen, leider untergegangenen und nicht minder geheimnisvollen artifiziellen Hörnchen-Industrie, nämlich „HUSCHIWOOD“, findet weder in der einschlägigen Literatur Hinweise, noch einen einzigen Treffer bei Suchmaschinen wie Goog...Moment...Was ist denn das!?
OH MEIN GOTT!!! WAS HABEN SIE ANGERICHTET !?!?
HERR e!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Die Huschiwood-Kellerstudios

Wie bereits erwähnt, blieb Huschiwood in den 60ern nicht mehr, als sein Glück mit der Produktion von Pornos zu versuchen. So überbrückte man noch beinahe 20 Jahre, bevor dem Filmimperium endgültig die Puste ausging.

Hier seht ihr, warum (Ihr glaubt ja gar nicht, wie hart ich recherchieren musste, um diesen Film auszugraben!).


Da sich der englische Originaltitel nur schlecht übersetzen ließ, kam der Film in Deutschland mit dem Titel "Isch hab ä Hörnsche" auf den Markt.

Und jetzt schnell weg hier. Frau Nini kommt bald nach Hause.
Ich geh dann mal wieder zu mir. Schüss!

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Donnerstag, Oktober 11, 2007

Die rote Gefahr

aus Kapitel 9 von "Huschiwood presents..."

Allein aufgrund ihres roten Fells mussten zahlreiche Eichhörnchen während des Krieges Europa den Rücken kehren. Ein Glück für Huschiwood – denn auf einen Schlag wollten die kreativsten Autoren, Schauspieler und Produzenten der alten Welt ihr Glück in den USA versuchen. Nie war Huschiwood produktiver. Es entstanden unvergleichlich rasante Komödien, komplexe Dramen und unbeschreibliche Geschichten.

Besonders zwei Eichhörnchen gaben den Ton an: Der wilde Billy und Hanns Eichler.

Alles lief gut – bis der Krieg zu Ende ging. Die Neuordnung der Welt bedeutete für die europäischen Eichhörnchen erneut Verfolgung. Während in Hollywood ein gewisser Ronald Reagan als Präsident der Schauspielergilde hunderte von Regisseuren, Schauspielern und Autoren (darunter z.B.: B. Brecht, Arthur Miller, oder Gale Sondergaard) als Kommunisten denunzierte und auf die so genannte Blacklist setzen ließ*, erging es den Eichhörnchen in Huschiwood kaum besser. Viele begannen, sich das Fell zu färben oder versuchten, unter einem Pseudonym ihre Drehbücher an die Studios zu verkaufen. Nichts half.

Als unter McGarfield dann eine Hexenjagd mit Schauprozessen auf die roten Eichhörnchen begann, flüchteten viele wieder zurück nach Europa. Huschiwood verlor mit einem Mal seine kreative Kraft. Filme floppten und die Budgets sanken ins Bodenlose.

So klammerte man sich an den letzten Strohhalm, den man hatte –

Pornos.

Mehr dazu morgen.

* Auf der Blacklist stand unter anderem eine Schauspielerin namens Nancy Davis. Mr. Reagan veranlasste, dass ihr Name von der Liste gestrichen wurde. 1952 wurde aus Nancy Davis Nancy Reagan. Die Wikipedia umschreibt das sehr nett: „Davis und Reagan trafen sich 1951, als er Präsident der Screen Actors Guild war. Im folgenden Jahr heirateten sie in Los Angeles.“

Mittwoch, Oktober 10, 2007

Huschiwood ist abgebrannt…

Ich habe an den letzten beiden Abenden tatsächlich ein paar Kapitel in Frau Ninis fantastischem Buch „Huschiwood presents…“ gelesen. Unbeschreiblich. Da gab es doch wirklich eine Filmproduktionsfirma namens Huschiwood, die bis weit in die 70er eine der wichtigsten Rollen in der Filmbranche innehatte, Filmklassiker hervorbrachte, Stars schuf und Millionen verdiente. Und was weiß man heute noch davon? Absolut nichts. Wer nach „Huschiwood“ googelt, landet einfach nur in diesem Blog. Ist das nicht beängstigend?

Besonders fasziniert hat mich das Kapitel „Wie die Eichhörnchenschmiede den Vampir erfand“. Vergesst alle den pfählenden Vlad Tepes, die in Jungfrauenblut badende Elisabeth Báthory, Incubi und Succubi und vor allem, diese armseligen Flattermaxe! Der Vampirmythos wurde vor allem durch die Bücher und Filme aus Huschiwood geprägt.

Allen voran eine traurige Geschichte aus dem Jahre 1850 über ein tollwütiges Flughörnchen, das nur durch Tötung mit einer Silbernuss von seinem Leiden erlöst werden kann. Das auf einer Bluteiche lebende Flughörnchen Arthur ist eigentlich ein sehr freundlicher Geselle, bis er eines Tages von einem tollwütigen Fuchs gebissen wird. Arthur verwandelt sich daraufhin in ein schwanzgesteuertes Flugmonster mit gesteigertem Sexualtrieb, das von nun an nur noch das Blut seiner Artgenossinnen trinken möchte. Eine Gruppe mutiger Eichhörnchen macht sich auf den Weg, ihn zu stoppen.

Die Geschichte klingt vertraut. Kein Wunder – nur wenige Jahre später wurde sie von einem gewissen Bram Stoker raubkopiert. Wie perfide konkurrierende Filmstudios dann mit der Verwendung des Stoffs umgingen, beweisen die Titel der Werke. So wurde aus dem Huschiwood-Werk „Nuss für Arthur“ schlicht und einfach „Nosferatu“. Huschiwood entgingen in der Folge mehrere Milliarden Dollar. Der eigene Film mit Huschi Glas in der Hauptrolle floppte. Die Zuschauer hatten das Interesse an dem Stoff aufgrund eines gewissen Klaus Kinski bereits vollkommen verloren.



(Klich = groß)


Heute Abend steht das Kapitel "Huschiwood im Krieg" auf dem Programm...

Dienstag, Oktober 09, 2007

609060 - Ein Leben neben der Überholspur

Da rolle ich eben durch meine Blogrolle und denke mir "Ha, schauste ma, was bei Frau nini so los ist..."

Naja, zum Glück wird "Bescheuertsein" auf einer nach oben offenen Skala gemessen - sonst hätte ich mir gerade gehörig den Kopf gestoßen...

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Montag, Oktober 08, 2007

Ja, ich weiß... das macht man nicht...

Hallo. Ich bin's. Der Blumengießer. e!genart.

Als ich eben hier rein kam, habe ich mich erst einmal umgesehen - Ich war ja schließlich noch nie hier... Nein, ich habe selbstverständlich nicht irgendwelche Schubladen aufgerissen und reingeschaut - ich habe einfach beim Gießen den Blick ein wenig schweifen lassen.

Dabei entdeckte ich neben der Kuckuckslichtnelke im Bücherregal ein seltsames Buch. Ich hob es hoch und betrachtete es von allen Seiten. Der Einband war aus kupferfarbener Seide und schimmerte, wenn ich es hin und her drehte. Beim flüchtigem Durchblättern sah ich, dass die Schrift in zwei verschiedenen Farben gedruckt war. Bilder gab es auch und wunderschöne, große Anfangsbuchstaben. Als ich den Einband genauer betrachtete, entdeckte ich darauf zwei Eichhörnchen, die sich gegenseitig in den Schwanz bissen und so ein Oval bildeten. Und in diesem Oval stand in eigentümlich verschlungenen Buchstaben der Titel: "Huschiwood presents"

Ich habe das Buch mitgenommen und werde heute Abend mal darin lesen. Wie mir scheint, handelt es von einer in Vergessenheit geratenen Filmproduktion, die bis zum Ende der 70er ausschließlich Filme von Eichhörnchen für Eichhörnchen produziert hat, bevor alle Eichhörnchen vom bösen FOX geschluckt wurden.

Klingt interessant.

Aber bitte: Verratet mich nicht - Vielleicht erzähle ich euch morgen dann sogar, was ich herausgefunden habe.

Freitag, Oktober 05, 2007

The world greatest stichelnder Blogurlaubs-Blumengieß-Vertreter

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Falls es nächste Woche etwas e!genartig werden sollte, nicht wundern, ER tritt ab Montag hier in Aktion. Ich bin ne Weile im Snobby-Land und auf Mädchen-Konzerten.
Tata!

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Alles klar.

Warum das Hörnchen vom Baum fiel:
Wegen eines Clorgasunfalls in Frankfurt-Fechenheim werden die Anwohner in den Stadtteilen Fechenheim, Enkheim, Sachsenhausen und Offenbach gebeten in ihren Wohnungen zu bleiben und alle Fenster und Türen geschlossen zu halten.

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Schreibtisch-Orakel


Herr Gecko: Na, willste dich umorientieren?

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OHMEINGOTT!!!

EBEN HAT SICH DIREKT VOR MEINEM FENSTER EIN EICHHÖNCHEN VON EINEM BAUM CA. 8 METER HINAB GESTÜRZT.
ICH KANN ES NICHT MEHR SEHEN, ABER SAG BITTE MAL EINER, DASS DIE AUCH NEUN LEBEN HABEN!!!

Donnerstag, Oktober 04, 2007

Cross-Kultur, anyone?



BritPop – Budapest – Burma.

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Dienstag, Oktober 02, 2007

Zu spät.

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Musiktipps, anyone?

Welche Musik bewahrt einen nochmal davor, den Kontakter mit dem nackten Arsch über den Brandschutzteppich zu scheuern und den CD mit neunschwänzigen Netzwerkkabeln auszupeitschen?
Ich kann sie im iTunes gerade nicht finden...

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Montag, Oktober 01, 2007

Was lernen wir vom Wochenende?

Frau Antje: "In welchem Bundesland sind wir nochmal?
Ich: "Hessen."
Frau Antje: "Scheiße."
Ich: "Nee nee, Bayern is das schlimme.
Frau Antje: "Ach so..."

  • Homo-Gen:
Er: "Ich hab nen neuen Job. Er ist perfekt! Er hat intellektuellen Anspruch und er hat Glamour!"
Ich: "Uuuh, was denn?"
Er: "Ich orgnaisiere die Verleihung des deutschen Buchpreises!"
Ich: "Drama, Drama, Drama!"
  • Und: Kinowoche.
Sunshine: Geile Bilder mit etwas staubigem Ende.
Chuck und Larry: Anspruch gegen Popcorn tauschen, dann ausgezeichnet.

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Am Ende kackt die Ente.



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