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Out of Uppen

Der Teufel ist ein Eichhörnchen

Freitag, April 27, 2007

1Raumwohnung

„Richard Florida Attractor“ im Atelier Frankfurt
So ganz habe ich zwar immer noch nicht verstanden, WAS genau Kollegin B da die ganze Woche lang nach Feierabend gemacht hat, aber die Vernissage gestern war sehr interessant .
Und ein Hund war auch da.

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Donnerstag, April 26, 2007

Shortlinks


Besser hätte ich die Durchschnittskonversation mit meinem Lieblings-Mail-Freund auch nicht zusammen fassen können.

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Mittwoch, April 25, 2007

Keine Zeit, keine Zeit,

...sagte das Kaninchen.
Deshalb heute nur Bastelmusik am Mittwoch.

SHITDISCO - "OK"



youtube Direktshit

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Dienstag, April 24, 2007

Dauerbeschallung am Dienstag

Ich hüpfe auf einem Bein, halte die Luft an (was ich wirklichwirklich nicht oft mache) und schlucke trocken, aber seit diesem Film
geht dieser Song nicht mehr raus, da oben.
Der und der sind übrigens auch nicht schlecht.
Edit: Die Patti LuPone-Version ist natürlich nur ein Behelfs-Beitrag, das Film-Original war nicht aufzutreiben.

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Das hier kenne ich noch aus der sechsten Klasse.
In Form eines Eddings, 5 sadomasochistischen Mitschülern und der großen Frage, was für ein Symbol wohl beim Verbinden aller meiner Pigmentflecken entsteht.
via

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Mal Zeit?

Anegregt durch den Nilz: Wörter, über die ich beim Essen kichern muss.
"Risi-Bisi"
Nie im Leben akzeptiere ich das als vollwertige kulinarische Bezeichnung.
Und mögen tu ich es eh nicht. Dann nehm ich lieber ein Schnitzel-Pitzel.

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Montag, April 23, 2007

36 Grad und es wird noch heißer.

Schreiben und des Schreibens willen machen ja die Wenigsten.
Schon eher Schreiben um des Gelesen werden willen.
Ich baue mir meine Wirklichkeit aus Worten.
Nein, ich baue mir meine Wirklichkeit aus Worten nach. Peile an, messe grob aus, verschätze mich, ziehe schiefe Sprachbilder hoch, reiße Konstruktionen wieder ein, radiere ganze Wendungen schon auf dem Reißbrett wieder aus.
Und was steht am Ende da?
Nennt man das Stil?
Eine Replik?
Etwas, über das die Spaziergänger im vorbeigehen die Köpfe schütteln?
Oder ein gleichförmiges Gebilde in einer Reihe mit identischen Konstrukten.
Anderer Putz, gleicher Inhalt.
Aber wenigstens, kann man von der Terrasse aus in das Wohnzimmer der Nachbarn schauen.
Falls es zu langweilig wird.

WlwvW?

  • What happened to romantic? Vom Flirten zum Poppen in weniger als...na ja, als man braucht, um das Objektiv scharf zu stellen.
  • Zug um Zug: Tourette-Syndrom oder alkoholisierter Fußball-Fan? Man weiß es nicht. Zur Strafe steigt ihr ab. So.
  • Friendly fire trifft auf Würfelpech: Die Streuverluste bei Schrotflinten sind nicht zu verachten. Sorry, John.
  • Und: Ganz neue Allergieausmaße. Der Katzenstich.

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Freitag, April 20, 2007

Einige nennen es Schwachsinn...

Andere das kürzeste Stöckchen der Welt. Oder ist heute Tag des antianonymen Stöckchens?
Na ja, egal.
Ich gelobe hiermit feierlich, nie wieder Selbstbedienungs-Aufforderungen hinter einen Kettenpostartigen (klein, klein, klein, verdammt!) Inhalt zu setzen.
(Was ich eigentlich auch noch nie gemacht habe – wie mir gerade auffällt).
In diesem Sinne: Jeder der... äh nee..
Bekennen sollst Du:
Ramses!
Vera!
Patrick!

Edit:
Bekenne auch Du: Fremder (...) Mann!

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Laune? Heute eher so medioker.


youtube Stimmungslink

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Donnerstag, April 19, 2007

Klein & die Pein

Zu Adjektiven habe ich ein gespaltenes Verhältnis. Ich kann nicht ohne sie leben und nutze sie (aus), wo immer ich kann. Allerdings täuschen mich die beschreibenden Biester immer wieder aufs bösartigste. Immer dann, wenn ich zu einem Wortumschlag der adjektivischen Art aushole, weiß ich beim Tippen des ersten Wortteiles nicht, wie es zu Ende gehen soll.
Sei es aus syntaktischer Verwirrung oder legasthenischer Fehlfunktion, ich schreibe in solchen Situationen den ersten Buchstaben stets groß. Erst nachdem ich den zweiten Wiewortteil meinen Vorstellungen entsprechend aus der Broca gekratzt habe, korrigiere ich vorne in Minuskel.
...
(Hier bitte Sinn machende Schluss-Sentenz einfügen.)

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Tolkien, reloaded

Da wird das Fell des Bären schon abgedreht, bevor er in der Kiste ist. Oder so. Das Buch ist zumindest schon mal bestellt.

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Tolles Angebot, aber...

"Gratis 100 Quetsch-Perlen - www.funkelkram.de - Nur heute gibt's je Bestellung 100 Quetschperlen gratis. Kein Haken!"
Schade. Dabei sind meine gerade aus.

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Mittwoch, April 18, 2007

Mädchenmusik am Mittwoch

„Somedays“ - Regina Spektor
Einsame Zentauren. Wunderschön.


youtube DirektCollage

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Play Vanilla

Und ich wollte es mir noch kaufen. Aber das neue Mädchen-Magazin Zielgruppe: Gamer ist laut diesem Artikel eher ein Griff ins Konsolenklo.
Kurz reingelesen, bestätigt sich der Vorwurf der teilweisen etwas tumben Teenie-Ansprache:
„Wussten Sie schon, dass Ihre Wii auch GameCube-Spiele mag?“

Also meine Wii hat mir gestern erst erzählt, dass sie GameCube-Spiele total doof findet. Die sind ihr viel zu 2002er.
Von den im Artikel erwähnten Tipss a lá „Welches Möbelstück passt zu meiner PS3?“ will ich gar nicht erst anfangen....

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Dienstag, April 17, 2007

Neuester Trend: Wetter-Postings.
Na gut:
Ich habe mir gerade innerhalb einer 15 minütigen Hofpause das DekolleTee verbrannt. Danach rief Kollegin C an. Sie käme erst Morgen aus dem Urlaub wieder, da sie derzeit aufgrund eines Schneechaos in Boston festsitzen würde.

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Nüsschen, Alder!

Ich möchte jetzt wirklich keine fragwürdigen Zusammenhänge zwischen GagsterRap und sozial verwirrten, halbdomestizierten Huschi-Homies herstellen, aber:
BEI DER SCHEIß MUCKE WÜRD’ ICH AUCH DIE WÄNDE HOCHGEHEN!!!

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Verknüpfungsverschwörung 1.1

Heute morgen finde ich eine aufmerksamkeitsheischende, aber sicher virusverseuchte, geheimnsivolle Mail in meinem Junk-Filter.
Der Absender „info_@presse.mdwp.de“ versucht mich mit subversiven Inhalten neugierig zu machen:
„Die Berliner U-Bahn Mitarbeiter fanden die Reste eines unbekannten Flugkoerpers.
Interessant findet man auch die Ermittlung von moeglichen Gruenden des Unwohlseins einiger U-Bahn Angestellten.
Nach etlichen Inspektionen wurde ein Fremdkoerper gefunden. Wie Wissenschaftler behaupten, koennte der Koerper so gross wie ein Bus sein.
Es wurde auch vermutet, er haette seltsame Strahlen aussenden koennen und das wegen rund um dem Rumpf gebildeter "Totzone".“
Und verweist auf einen geocities-Link, den ich – Hörnchen wie ich bin – natürlich NICHT anklicke, sondern per google Näheres über die obige Kontaktadresse herauszufinden versuche.
Das Ergebnis ist dürftig – genau ein Eintrag.

Da die Cache-Suche nicht verfügbar ist, rudere ich das mir bekannte blog ab (abwärts scrollen geht immer noch nicht) und bleibe an einem bekannten Zitat hängen:


Hat der Junk-Mail-Schreiberling BEWUSST seine infizierte Nachricht zukommen lassen, um mich selbst auf meine eigene Spur zu lotsen? Hat mich der bayrische Staatsdienst jetzt auf seiner Abschussliste und wollte mich mit dem dezenten Hinweise auf einen „Fremdkörper“ (Niedersächsin in Bayern) darauf hinweisen?
Und: Warum passiert das alles, BEVOR ich meinen ersten Kaffee getrunken habe?

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Montag, April 16, 2007

WlwvW? (Fußball-Edition)


  • Die Allianz Arena ist sehr nett. Nur die Bayern-Fans stören etwas.
  • Sonnenseite ist nicht gleich Sonnenseite.
  • Und das Spiel? Lief wie geschmiert.
  • Und: Schön, wie man auch als semi-fußballinteressierter Mensch angesichts alternder Kick-Ikonen so ziemlich balla-balla wird.

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Freitag, April 13, 2007

Get down!

Seit drei Tagen weigert sich das Rädchen meiner Maus, nach unten zu scrollen. Oben geht, kein Problem. Nur abwärts klappt partout nicht.
In diesem Sinne: Schönes Wochenende!

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Pissing Of

Der Mitbewohner-aller-Mitbewohner und ich beim Fornika-DVD-Special schauen. Alle drei Minuten hüpft ein LSD-artiger Thomas D. ins Bild und blödelt sich durch das Making-Of.
Mitbewohner-aller-Mitbewohner: „Ich geb mir ja Mühe, ihm etwas abzugewinnen, aber er macht es mir echt nicht leicht...
Ich: „Ach was, der ist nur ein bisschen aufgekratzt...“
Weitere 20 Minuten voller ThomasDeesker Harlekin-Hyperaktivität:
Mitbewohner-aller-Mitbewohner: „Die anderen Drei müssen doch echt nen Vertrag unterzeichnet haben...“
Ich: „Wie jetzt?“
Mitbewohner-aller-Mitbewohner: „Na indem sie sch verpflichten, IHM nachts nicht ein Kissen aufs Gesicht zu drücken...“

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Donnerstag, April 12, 2007

Ja hab ich denn nen Stock im Arsch? Na gut, dem Herrn Patrick
zuliebe...

Gesucht ist ein Song…

…der Dich traurig macht:
Goodbye my lover - James Blunt.

…bei dem Du weinen musst:
Ich heul bei jedem Scheiß. Nur bei Sogs nicht.

…der Dich glücklich macht:
Feel good Inc. – Gorillaz

…bei dem Du sofort gute Laune kriegst:
MfG – Fanta Vier

…bei dem Du nicht still sitzen kannst:
Dickes B – Seeed

…der Deiner Meinung nach zu kurz ist:
Objects In The Rear View Mirror May Appear Closer Than They Are - Meat Loaf (Bei dem Tital erwarte ich mindestes 12 Minuten!)-

…der Dir etwas bedeutet:
Karma Hotel – Spooks

…den Du ununterbrochen hören kannst:
Eins Live. Im Radio.

…den Du liebst:
I can see clearly now – Jimmy Cliff

…den Du besitzt, aber nicht magst:
Ernten was wir säen – Fanta vier

…dessen Text auf Dich zutrifft:
Daisy And Her Boyfriends – Marque (behauptet mein Onkel zumindest seit ca. 10 Jahren)

…von einem Soundtrack:
Now we are free – Gladiator (In welcher Sprache singt die Alte um Himmels Willen?)

…den du schon live gehört hast:
I’m just a girl – No doubt

…der nicht auf deutsch/englisch ist:
En El Muelle De San Blas - Mana

…der von einer Frau gesungen wird:
Noa – Eye in the sky

…eines Solokünstlers:
Phänomenal - Dendeman

…Deiner Lieblingsband:
Buenos Dias, Messias – Fanta vier

…aus Deiner frühesten Kindheit:
Guten Morgen liebe Sorgen – Jürgen von der Lippe. (Jeden verdammten Sonntagmorgen)

…mit dem Du Dich identifizierst:
Hungriges Herz – MIA

…den Du Deinem Schwarm vorsingen würdest:
Nordisch by nature – Fettes Brot (Jaha Baby, ich kann den GANZEN Text auswendig!)

…zum Küssen:
Robbie Williams – Swing when you’re winning. (Wer knutscht denn nur einen Song lang?)

…zum Kuscheln:
Dito.

…der Dich an Deinen letzten Liebeskummer erinnert:
White Flag – Dido.

…der von Sex handelt:
Milkshake - Kelis

…der Dich an einen Urlaub erinnert:
Charlie Lownoise & Mental Theo – Wonderful Days (OH! MEIN! GOTT!)

…der Dir peinlich ist, dass Du ihn gut findest:
Your Song – Elton John

…den Du gerne beim Aufstehen hörst:
Aufstehn – Seeed (Schon erwähnt, dass ich Kreative bin?)

…zum Einschlafen:
Techno-Schranz - von den Übermietern

…den Du gerne beim Autofahren hörst:
Who want’s to live forever - Queen

…der Dir schon mal in einer Situation geholfen hat:
Ironic – Alanis Morisette (alternative Englisch-Übersetzungs-Übung, die mir die Versetzung gerettet hat)

…dessen Video Du als letztes im Fernsehen gesehen und überraschend gut gefunden hast:
The View From The Afternoon - Arctic Monkeys

…den Du immer wieder hören musst:
Techno-Schranz - von den Übermietern

…der Dich nervt:
My sweet escape – Gwen Stefanie

…der dich rasend macht:
Der „Ruf-mich-auf-meinem-Handy-an-Alter“-Song (Ohrwurm seit ca. 2 Jahren)

…den Du von einer/m Freund/in lieben gelernt hast:
So ziemlich alles von Everlast (Danke Huschi)

…den du magst, aber die Band nicht:
Robbie vs. Take That

…den du gerade hörst:
Blacking Out The Friction - Death Cab For Cutie

…einer Band, die es nicht mehr gibt:
Queen


Sicher (nichts Besseres zu tun) (warum kann ich hier nicht durchstreichen, verdammt! So wird das nie was mit dem C-Blogger...) Spaß mit Musik hat doch auch Herr e!, Frau Chimscholli und das Kätzchen vielleicht? Hatschi.

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Vorlesewettbewerb auf großer Leinwand

Manche Menschen sehen nackt definitv schlechter aus als angezogen.
Und manche Menschen sehen im Fernsehen definitiv besser aus als im Kino. Oliver Pocher gehört zu beiden Kategorien.
„Vollidiot“ hätte ein unterhaltsamer kleiner Film werden können, der durch (zugegeben keine ungesehene Story) witzige Ideen-Einsprengsel und nette Nebenrollen glänzt. Doch das Laber-Lamento der selbsternannten Proleten-Witzpille, bei dem jeder Satz mit mehr als 5 Wörtern zu einem Stotter-Stakkato sonder gleichen gerät, erinnert einen die kompletten 102 Minuten daran, dass Impro-Comedians manchmal doch meilenweit von solidem Schauspiel entfernt sind.

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Mittwoch, April 11, 2007

Welcher Scrubs-Charakter bist Du?







Which Scrubs Character Are You?




You're Elliott!
Neurotic and insecure, but more talented than anyone realizes.
If you just believe in yourself, others might too.
Take this quiz!








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Scrubs Dich doch selbst!

Und: Nein, Huschi. Das war nicht geschummelt.

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Pffft....

Tänen
Manche Produktversprechen sind sowas von überzogen.

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Dienstag, April 10, 2007

WlwvW? (Oster-Edition)

  • Die PS3 macht sexy. Selten eine so hohe Teenie-Flirt-Rate pro Stunde Zugfahrt erlebt.
  • Ich sag es doch: Nikki war nie weg. Und: Du mich auch. Ansonsten ist das neue Album der 4 spektakulär unspektakulär.
  • Ein Brustbeinbruch heilt ganz von alleine. Braucht dafür auch nur ca. 10-12 Wochen.
  • Porno? Wenn man die geilsten Bilder der laufenden Kinosaison so bezeichnen will, von mir aus...
  • Sowieso gehen mir die Filmkritikern auf den imaginären Saque. Wie man einen so genialen Film verreißen kann, weiß ich beim besten Willen nicht.
  • Und: Nach Hildesheim kommt nichts mehr.

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Mittwoch, April 04, 2007

Ira malt ziemlich beschissen.
Mama malt ziemlich beschissen.
Uli malt ziemlich beschissen.
Uta malt ziemlich beschissen.
Und Fu erkennt kein Schwein.
Aber den Hamster, den find ich super.

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Mädchenmusik am Mittwoch

Gorillaz „Feel good Inc.“

youtubeDirekträtsel

Die Gorillaz schaffen es ja immer wieder, Alben mit genau 2 guten Liedern zu produzieren. Der Rest ist dann für die Tonne. Macht nix, solange man die verbleibenden Tracks rauf und runter hören kann.
Auch wenn ich immer noch nicht dahinter gekommen bin, woher jetzt diese verfickte Textzeile kommt...

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Ich würde dieses traurige Ereignis gerne kommunizieren, Geht aber nicht, keine Zeit.
Wie? Geht nicht gibt’s nicht?

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Radio fatal


Gestern während des gesamten Beitrages „Prof. Hitler“ verstanden...

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Netz fressen Zeitung auf


Interessante Googletopie von Robin Sloan und Matt Thompson.

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Dienstag, April 03, 2007

Single Unser

Analog (!) hierzu (via und via) hatte ich neulich (O.K., nach 4 Gläsern Rotwein und dem übliche-kranken Freitags-Fernsehprogramm) auch einen atheistischen Ansatz, das Single Unser:

Potentieller Partner unser im Singleversum,
geflüstert werde dein Name,
deine Zeit komme,
dein Styling bestehe,
wie im Supermarkt so auf Partys,
unser täglicher Flirt gib uns heute
und lass uns vergessen unsere Einsamkeit,
wie auch wir vergessen unsere Unzulänglichkeiten.
Und führe uns in Versuchung,
wenn wir schon selbst nicht den ersten Schritt machen.
Denn dein ist unsere Phantasie und deren Macht und unsere Begehrlichkeit.
Für die Ewigkeit?
Ach was.

Kann auch einfach als mein persönlicher Beitrag hierzu verbucht werden...

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Wake Up 2.0

Als ich heute Morgen duschen wollte, wurde ich von der Badezimmertür aufgefordert, meinen Nutzernamen und mein Passwort einzugeben.
Anschließend bin ich glücklicherweise aufgewacht.

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Montag, April 02, 2007

Geniale Idee. Hmm, mal überlegen, was würden wir uns noch wünschen? Zum Beispiel könnte dann Rowdy in Serie gehen...
Oder was meint der geneigte Leser?

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Textaufgabe

Nini backt immer, wenn sie einen Kater hat.
Sie trinkt im Durchschnitt alle 4 Wochen irgendwas mit Kokos.
Davon bekommt sie zu 99,9% einen Kater.
Allerdings kauft sie nur einmal im Monat NüsschenX (X = Haselnüsse, gerieben).

Aufgabe 1: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Resultat „Limomen-Hörnchen“ lautet?
Aufgabe 2: Wie viele Kalorien hat ein Hörnchen im Schnitt?
Aufgabe 3: Und wen interessiert das eigentlich?

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Sonntag, April 01, 2007

WLwvW?

  • Kanadische Caribous können mitunter ziemlich bösartig werden.
  • Eine Mischung aus „Kriegsdrama, Ballett und Schwulenporno“? Na, die müssen es ja wissen... Baby, wärm schon mal das Popcorn vor!
  • Weine nachts, wenn der Spiegel...äääh, Spiegel fällt, damm damm, damm damm.
  • Wer in der U-Bahn die Neon liest, gilt zielgruppentechnisch als „Postmoderner Performer“. Las ich zumindest beim U-Bahn fahren in der Neon.

Edit: Dank meiner Linkasthenie habe ich es nicht geschafft, einen erläuternden Wiki-Artikel zu "Caribou" anzulegen. Selbiges ist in Wirklichkeit kein Flugzeug oder Paarhufer, sondern ein kanadisches Kurzgetränk aus Rotwein, Ahornsirup und Whisky.

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Mit Freud in der Sauna

„In der Chefetage bei uns, da kannst machen was Du willst, da kommt man als Frau immer ganz kurz.“


Am Ende kackt die Ente.



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